Mein RP Char in der Garde - Sammlung für Kurzvorstellungen

  • Hi
    in diesem Bereich darf sich kurz euer RP Char vorstellen und seine Rolle innerhalb der Garde beschreiben.
    Die RP Rolle der Garde an sich dürfte ja bekannt sein und daraus ergibt sich dann eine gewisse grobe Vorgabe die dennoch viel Platz für die persönliche Entfaltung lässt.
    Trotzdem wäre es schön mal zu hören, als was ihr euren Char in der Garde spielt.

    There are only 10 types of people in the world:
    those who understand binary, and those who don't.

    2 Mal editiert, zuletzt von Isa ()

  • Howlingstar ist ein Troll Jäger im Alter von 50 jahren
    Er liebt die Natur & das Tierreich
    Berufe : Er hat einen abgeschlossene ausbildung in Alchemie & in der Ingenieurskunst
    Fähigkeiten : im laufe seines lebens hatt er sich wissen im Kochen & der 1 Hilfe angeeignet
    Hobbys : Seine leidenschaft gilt der Archelogie , dem Angeln & dem nachstellen Junger Hübscher weiblicher Trolle


    Im laufe seines lebens ist er viel umher gereist & hatt viele kulturen studiert & unter ihnen gelebt was für einen Troll recht üngewöhnlich ist , doch ist er auch immernoch stark mit seinen Wurzeln verbunden & das zeigt er auch Stolz in dem Er die Farben & das Wappen der Dunkelsperre offen Trägt .


    Seine Millitärische laufbahn ist recht umfangreich & seine Fähigkeiten im Auskuntschaften lengendär
    So das er , als er der Garde beigetretten ist , auch diregt in den Spähertrupp der Garde kamm .
    Dort wurde er schnell zu einem beliebten späher so das er nach dem tragischen tot seines Vogängers die Führerschaft über die Spähertruppen bekamm.


    Zu ihren aufgaben gehöhrt das Auskuntschaften des ausenhalts ortes & stärke des Feindes sowie sichern & auskuntschaften der Marschruten der Garde . Auch Schutzaufträge gehöhren dann & wann zu ihren aufgaben .


    Im imer treu zur seite steht sein Begleiter Takk ein Raptor mit einem ausergewöhnlichen geruchssin der auch ein hervorragender kämpfer in kleinen schamützeln ist .
    An der Front kämpft dann aber doch Howlingstars Teufelssaurier mit , eine Gnadenlose blutrünstige bestie die nie von ihrem Opfer ablässt biss dieses zur strecke gebracht ist , der Teufelssaurier höhrt aussschlieslich auf Howlingstar.
    Ab & an ist auch Howlingstars alter begleiter ein grosser weiser Schneewolf mit dabei doch dieser ist schon sehr alt & hat seinen kampfeswillen bereits verloren & hat nurnoch das Spielen im Kopf .


    Trotz der Weltoffenheit von Howlingstar ist & bleibt er ein Troll & das bedeutet das es lange dauert ehe Howlingstar sein gegenüber als Freund akzeptiert , doch wem er einmal als Freund akzeptiert hat dem ist seine volle hingabe ein leben lang gewiss & Howlngstar schont weder kosten noch seine gesundheit um einen Freun in Not zur Hilfe zu eilen .

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  • Assimya beschäftigt sich experimentel mit den immernoch spürbaren Auswirkungen der Sucht nach Magie in den Reihen den Reihen der Blutelfen.
    Berufe: Schneiderei und Verzauberkunst



    Als Kale´thas Sonnenwanderer das dunkle Portal durchschritt, gehörte Assimyas Familie ebenfalls zu seinen Gefolgsleuten. Da sie einer sehr alten Familie von Magiern angehörte, war es nicht verwunderlich, dass sie früh entsprechende Fähigkeiten entwickelte.
    Nachdem ihnen der Wahnsinn Kael´thas bewusst geworden ist und dem tragischen Unfall Assimya`s Eltern in einer der Manaschmieden, verließ sie mit einem Teil ihrer Familie das Gefolge des Prinzen und floh, wie viele andere Blutelfen, nach Shattrath.


    In Shattrath wurde ihre Ausbildung zu Magierein der arkanen Künste weitergeführt und kurze Zeit später fing sie an sich eigenen Studien zu widmen. Zu dieser Zeit begann sie auch mit den ersten Nachforschungen zur extremen Sucht nach Magie.
    Aufgrund iherer herrausragenden Fähigkeiten gehörte sie zu den Blutelfen, die in die Stadtwache Shattraths integriert wurden und absolvierte dort trotz ihres jungen Alters eine militärische Ausbildung.


    Da sie mit ihren Forschungen in Shattrath nicht weiter vorran kam, verließ sie nach Erreichen Shattrath und nach öffnung des dunklen Portals die Scherbenwelt und kam nach einer kurzen Reise durch Azeroth in Dalaran an, wo sie ihre Studien eine Zeit lang weiterführte. Dort befand man ihre Experimente für zu gefährlich und sie schloss sich, um ihre Studien weiterführen zu können, der anscheinend erfolgreichen Offensive gegen den Lichkönig an.
    Nach der Niederlage an der Pforte des Zorns und der Rückeroberung Unterstadts, tauchte sie eine Weile in Silbermond unter, überzeugt davon, dass die Offensive ein Fehlschlag war.


    Kurz nach dem Fall des Lichkönigs lebte sie noch einige Monate in Silbermond, unschlüssig wie ihr weiterer Weg aussehen würde. Bei einem ihrer Ausflüge in die Unterstadt entdeckte sie ein Rekrutierungsschreiben von Sylvanas Garde. Nach einigem Überlegen meldete sie sich schließlich bei ihrem Kommandaten Veneanár und stieg bereits nach kurzer Zeit in der Garde zum Magistrix auf. Nun koordiniert und überwacht sie alle magischen Aktivitäten der Garde.

  • Die blonde Catrina trägt schwere, mit Rüschen und Stickerei verzierte Kleider. Sie müssen einmal sehr schön und teuer gewesen sein. Seide und Brokat sind aber so verschlissen, dass man am Saum die Unterröcke sehen kann. Einzig der Schmuck der untoten Dame hat seinen Glanz nicht verloren, er wurde gut gepflegt. Besonders blitzt eine Kette hervor, an der ein winziger silberner Totenschädel mit diamantenen Augen hängt. Außerdem besitzt Catrina ein Samthalsband mit einem ovalen Medaillon und einen schmalen Ring.
    Es ist auffällig, wie sehr Euer Gegenüber darum bemüht ist, die leicht lädierten Gliedmaßen zu kontrollieren, um wenigstens den Schein von Anmut zu erzeugen.
    Oft sieht man sie so mit einem kleinen Sonnenschirm spazieren gehen oder in staubigen Gedichtbänden lesen.


    (So weit der Text aus dem FlagRSP. Eine kleine Geschichte folgt :))



    Catrina hat sich bei der Garde als Feldheilerin gemeldet und versteht sich wirklich gut auf dieses Handwerk. Wer untot ist hat aber eine Menge Zeit um einiges mehr zu lernen als nur einen Beruf. Deshalb bietet sie sich ebenso als Näherin an und flickt alles, in das man eine Nadel stechen kann. Eine äußerst fragwürdige Sammelleidenschaft hält sie mehr schlecht als Recht im verborgenen. Es sind jedenfalls keine Münzen unter ihrem Bett versteckt. Es sollen auch schon kürzlich verstorbene Haustiere verschwunden sein nachdem sie in der Nähe war.
    In ihrer Nähe hält sich gelegentlich ein Kätzchen auf, welches auf den Namen Remiendo hört. Es ist offensichtlich untot und von ruhigem Charakter. Wer so viel Langeweile hat Remiendo doch zu beobachten wird ihn sicher einmal erwischen eine ganze Ratte zu verschlingen oder sich mit der putzigen gespaltenen Zunge die Pfoten zu säubern.
    Catrina liebt ihren kleinen Begleiter. Er bekommt mindestens so viel Zuwendung wie ihre Patienten.

  • Shaltra „ Die Schlächterin“- Verlassenen Kriegerin



    Shaltra ist eine Kriegerin der Verlassenen, ihr alter ist
    unbekannt, man schätzt sie wäre nach Menschenjahren ca. 30 Jahre alt. Sie lebt
    einsam in einer Hütte im Altaracgebirge.


    Shaltra wurde in der
    Schmiedekunst und in der Herstellung von Edelsteinen unterrichtet.


    Als sie noch menschlich war lebte sie zusammen mit ihrer
    Familie in der nähe von Süderstade bevor dieses in die Hände der Verlassenen
    fiel. An einem schönen Morgen im Frühling wollte Shaltra und ihre Familie einen
    Tagesausflug in Richtung Silberwald machen, um Pilze und verschiedene Kräuter
    zu sammeln. Doch auf ihrem Weg dorthin wurden sie von Worgen überfallen, bevor
    diese zur Allianz gehörten. Shaltra, ihre Eltern ihre beiden Brüder und ihre
    kleine Schwester wurden auf grausamste weise von den Wolfsmenschen umgebracht.



    Einige Zeit später wurde Shaltra von der Bansheekönigin
    wiedererweckt, und schwor ihr ewige Treue. Heute lebt Shaltra einsam und
    verlassen in einer Hütte im Altaracgebirge, getrieben von der Wut jeden Worgen
    und Anhänger der Allianz zu töten.


    Ihre Treue gilt einzig und allein Fürstin Sylvanas,
    Blutelfen ist sie Freundlich gesinnt, Trollen, Orcs und Tauren steht sie
    Neutral gegenüber. In Orgrimmar wird man sie daher nur sehr selten antreffen.



    Vor kurzem trat sie der Vereinigung von „Sylvanas Garde“
    bei, da sie hofft dort neue Verbündete zu finden die ebenfalls der Dunklen
    Fürstin folgen.

  • Bredrax Orc Todesritter .


    Er ist eine grausame Tötungsmaschine der seinen lebensuntehalt in der Garde verdient . Er ist einstiller aber sehr aggressiver zeitgenosse der vorwiegend als wachsoldat oder einfacher Kämpfer eingesetzt wird .
    Nach dem er sich dem Einfluss der Lichkönigs enzgogen hatt und er von erinnerungsfetzen aus seinem früheren ich´s gequelt wurde , zerbrach etwas in ihm und seine ältesten insinkte gewannen fast die oberhand über ihn .
    Einzig dem umstand das ihm die Garde obdach solt und nahrung gibt ist es zu verdanken das Bredrax noch kein masaka inerhalb der gilde angerichtet hat .
    Auserhalb seiner Dienstzeiten trifft man ihm kaum in der Öffentlichkeit doch wer ihn törichter weise aufsuchen möchte findet ihn meist in dunklen gewölben oder höhlen wo er immerzu Trainiert .
    Er kämpfte bereits erfolgreich in vielen schlachten und wütette unerbittlich unter den feinden , doch verlor er nie seinen auftrag aus den Augen . Was wohl auch der einzige Grund ist warum man ihn überhaupt in der Garde duldet .

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  • Es ist dunkel in Orgrimmar und das Hauptquartier der Garde schon still, bis auf die leisen scharrenden Schritte eines Wichteldämons. Die kleine, zierliche Gestalt die er verfolgt tritt so leise auf, dass man sie für ein Gespenst halten könnte mit ihrer blassen Haut und den weiß-bläulich schimmernden Haaren. Fast farblose Augen glänzen im Licht einer Kerze, die einen matten Schein an die hohen Wände der Eingangshalle wirft. Kurz blitzt der blutrote Anhänger auf, der an einem vollständig geschlossenen silbernen Reif um ihren Hals liegt. Der Dämon bemerkt das Schmuckstück zeigt ein zufriedenes Grinsen.
    Die Elfe steuert auf den Eingang zu, neben dem noch ein Putzeimer mit schleimigem Wasser steht. In der einen Hand die Kerze nimmt die Elfe mit der anderen Hand den Eimer auf und trägt ihn raus um ihn dort auszuschütten. Blubbernd versickert die Flüssigkeit vor der Treppe im Sand. Zufrieden trägt sie das leere Gefäß wieder hinein und stellt es zu den anderen Arbeitsgeräten. Damit ist wirklich alles erledigt. "Jetzt gibt es nichts mehr, das den Herrn verärgern könnte", flüstert sie mehr zu sich selbst als zu ihrem Begleiter und bläst die Kerze aus.
    Sie hat sich das Bett ausgesucht, das sich schon halb unter der großen Treppe befindet. Mit dem Kopf in Richtung dieser Treppe legt sie sich hinein und kuschelt sich in die Decke. So sicher hat sie sich lange nicht gefühlt. Einen letzten Blick voll Dankbarkeit wirft sie dem Dämon zu, der neben ihrem Fußende stehend wacht, dann schläft sie ein.
    Das ist Sasoi. Ab heute ist sie im Dienst der Garde und etwas besseres konnte ihr nicht passieren, glaubt sie.

  • -Adjana-

    Ein modriger Geruch, ein wenig nach Erde, gewürzt mit dem süßen Hauch der Verwesung. Man konnte diesem kaum entgehen, wenn man in die Nähe der Verlassenen kam. Einmal in diesem Dunstkreis würde es auch eine ganze Weile brauchen, ehe man den Geruch wieder aus der Nase bekam - sei es aus Gewöhnung der Geruchssinne, oder weil man sich zügig wieder von dessen Quelle entfernte.
    Der Blick aus ihren stechenden gelben Augen huschte stets hin und her, ruhelos wie ihre Hände, welche entweder beständig am Material ihrer Hose zupften, sich in die erdverkrusteten Haare verirrten oder mit abgebrochenen Nägeln an den Beulen in ihrem Gesicht herumkratzten. Die blasse Haut war abgesehen von den Stellen mit fehlendem Fleisch nahezu unversehrt, hatte aber einen eigenartigen, wachsartigen Glanz.
    In ihrer Stimme - sodenn sie denn einmal sprach - schwang schnarrend ein Unterton, welcher ein Hinweis auf einen Fehler im Kehlkopf sein konnte, oder einfach aus seltenem Stimmgebrauch stammen mochte.
    Mit einem leichten Flackern in den Augen blieb ihr Blick bisweilen auf der Spinne hängen, welche ihr Begleiter zu sein schien. Das meist unverständliche, zusammenhanglos gezischte "Sonja!" in Richtung des Tiers mochte deren Namen darstellen. Oftmals folgte darauf ein Kichern, welches einem durchaus einen Schauer über den Rücken zu jagen vermochte.

    ~~ Leben vor Tod! Stärke vor Schwäche! Reise vor Ziel! ~~ (Das erste Ideal der Strahlenden, Brandon Sanderson, Die Sturmlicht-Chroniken)

  • Oryczy

    - Offizierin von Sylvanas Garde -


    Ihr Bewerbung bei der Garde für die Position einer Schreiberin brachte ihr die Zugehörigkeit zu einer größeren Gemeinschaft ein, in welcher sie Dank ihres Engagements recht schnell in den Rang einer Versorgungsoffizierin erhoben wurde. So gehört nun neben der Verwaltung des Gildenvermögens sowie Überwachung sämtlicher Zahlungsflüsse auch die Sortierung, Listung, Bereitstellung und Organisation des Verkaufs von Gütern jeglicher Art zu ihren Aufgaben.


    Zitat von flagRSP2

    An dieser Elfe gibt es äußerlich nichts, was sie in einer Gruppe auffällig machen würde. Einzig denen die sie ausführlich mustern oder sie gar berühren wird auffallen, dass in jeglicher Kleidung die sie trägt, winzige Metallplättchen eingearbeitet sind. Klein und überarbeitet genug, dass die Stoffe stets lautlos und weich fließen, jedoch stabil genug um einen kühnen Dolchstoß abzufangen. Durch dieses feine, aber kostspieligen Detail kann man ihren gehobenen Stand in der Hierarchie der Garde erahnen, sodenn man denn von ihrer Mitgliedschaft dort weiß.

    ~~ Leben vor Tod! Stärke vor Schwäche! Reise vor Ziel! ~~ (Das erste Ideal der Strahlenden, Brandon Sanderson, Die Sturmlicht-Chroniken)

    • Offizieller Beitrag

    Veneanár Großexekutor Dank Sylvanas Gnaden, Kommandant der Garde.


    Nach der Auslöschung seiner Familie durch die Geisel legte er seinen Familiennamen ab und benutzt ihn seitdem nicht mehr. Die Waldläufer, denen er sich vor vielen Jahrzehnten anschloss, hatten versagt und so verließ Veneanár Quel'Thalas. Noch dem er Gerüchte über die Rebellion seiner ehemaligen Vorgesetzten hörte, machte er sich auf die Suche nach Sylvanas. Fortan erledigte er immer wieder mal im Hintergrund Aufträge. Später schloßen sich Ihm weitere an.


    Nachdem Sylvanas entschied, die Garde auszuheben wurde er zum Großeexekutor befördert, ein Umstand den viele Verlassene ungern sehen. Trotz seines sehr hohen Ranges hat er keine Befehlsgewalt über die Armee der Verlassenen, da die Garde außerhalb der normalen Armee steht.

  • Tyrondius - untoter Hexenmeister


    Einst ein mächtiger Streiter der Allianz und im geheimen in den Künsten der chaotischen Magie ausgebildet, brachte er der Horde als Tyron Tod und Zerstörung auf den Schlachtfeldern. Doch er wurde durch Verrat seines einstigen Mentors Lucien den Verlassenen ausgeliefert, die ihn aber nicht töteten, sondern ihn zu einem Instrument der Rache für die Verlassenen wandelten.
    Wiedergeboren als Verlassener, nunmehr als Tyrondius bekannt, nahm er grausame Rache an Lucien (Geschichte zu finden in der Taverne des blutigen Gnoms) und trat Sylvanas Garde bei um fortan für die Horde zu kämpfen.


    Tyrondius ist verschwiegen und nur der Garde gegenüber loyal. Aufgrund des Verrates durch die Allianz misstraut er so ziemlich allem und hält sich im Verborgenen auf. In der Schlacht entfesselt er gewaltige Zerstörungskraft und lebt für die Rache an der Allianz und ist bestrebt, alle Feinde Sylvanas in den Nether zu schicken.
    Tyrondius trägt vorwiegend seine rot-schwarze Schlachtrüstung, an deren Schulterstacheln er die geschrumpften Köpfe getöteter Feine trägt, um Furcht und Entsetzen unter den Gegnern zu verbreiten. Manchmal wird er von einem geisterhaften Schädel begleitet, das Werk seiner Rache an Lucien....


    Tyrondius ist ganz und gar den magischen Künsten verschrieben und versteht sich bestens darin, magische Stoffrüstungen zu fertigen und diese und auch Waffen mit mächtigen Zaubern zu versehen.
    Stets bestrebt, sein Machtpotential zu erweitern, kämpft er von nun an loyal zum Ruhme Sylvanas in der Garde.

    I hail the greatest fall.
    Dark is the spirit of my token.
    Dark is my call.


    Still craving, still torn.
    Hear me, master of this realm
    to which I was reborn.

  • Geboren als Karathyriel Silbersonne, Sohn eines Blutritters und einer Magerin.


    Schon bald war klar, Karathyriel würde weder in die Fußstapfen seines Vaters noch seiner Mutter treten.
    Magie und Lichtglaube interessierten ihn nie, schon als Kind schwänzte er den Unterricht und streifte durch den Immersangwald.
    Schon recht bald gab der Vater den Sohn auf und widmete sich seinem jüngeren Sohn, Althan, der schon früh die Kräfte eines Blutritters offenbarte.


    Karathyriel, bereits ein junger Mann, fand eines Tages bei seinem Streifzügen einen toten Luchs.
    Das Tier war an Pfeilwunden verendet, konnte sich aber vor seinem Tod noch dem Jäger entziehen, der es hatte töten wollen.
    Er wollte gerade wieder aus dem Gestrüpp auf den Weg gehen, als er etwas kläglich maunzen hörte.
    Nach kurzer Suche stieß er auf einen Wurf von 4 Jungen, von denen aber nur noch eines lebte.
    Karathyriel nahm es mit und verstecke es in einem leeren Schuppen. Er stahl Milch und Fleisch wo er nur konnte und zog das Luchsjunge auf.
    Er nannte ihn Gerethay, was im Elfischen "Langzahn" bedeutet.


    Es kam, wie es kommen musste: Sein Vater bemerkte den jungen Luchs. Es kam zum Eklat und schließlich stellte sein Vater ihm ein Ultimatum.
    Er sollte sich entscheiden, ob er ein Mitglied einer angesehenen Familie sein und deren Ehre hochhalten wolle oder ob er lieber mit diesem Vieh im Dreck der Wälder leben wollte.
    Karathyriel musste nicht lange nachdenken. Noch am gleichen Tag verließ er seine Familie, Silbermond und sein Volk.


    Sein erster Weg führte nach Orgrimmar, die Stadt, die er schon so lange einmal sehen wollte.
    Wirklich willkommen war er dort nicht. Die Orcs beäugten ihn misstrauisch und die Blicke der Trolle waren sogar offen feindselig.
    Als Sohn einer angesehenen Familie hatte er nie wirklich gelernt, allein zu überleben. Meistens war es Gerethays Jagdgeschick, das für das Essen sorgte.
    In Durotar stieß er auf einen jungen Taurenbullen, der in einen heftigen Kampf mit Stachelebern verwickelt war.
    Zwar konnten diese Biester seiner Kraft kaum etwas entgegensetzen, ihre Überzahl schien den Krieger aber langsam zu ermüden.
    Während Gerethay brüllend zwischen die Stacheleber sprang und freigiebig Angst, Schrecken und Bisse verteilte, deckte Karathyriel den Rest mit Pfeilen ein.


    Der Tauren, Teyhote war sein Name, dankte dem Elfen für sein Eingreifen und bot ihm, als Lebensschuld, die Blutsbruderschaft an.
    MIt dem Gedanken daran, das seinen Vater der Schlag treffen würde, wenn er dies erfuhr willigte Karathyriel ein.
    Karathyriel ging mit Teyhote nach Mulgore, wo die Schwarzhufe lebten, Teyhotes Stamm.
    Er wurde als Teyhotes Bruder vorgestellt und der Stamm nahm ihn, zunächst zögerlich, auf.
    Er lernte alles, was er von den Tauren lernen konnte und war beeindruckt von den sanften und weisen Riesen, die ihr Leben so traditionell und einfach aber trotzdem so glücklich und zufrieden führten. Er lernte von der Erdenmutter, er lernte das Jagen und den Umgang mit Leder und wie man Leder gewinnen konnte.
    Er lernte den "Alten Weg", wie die Tauren es nannten und war sehr zufrieden mit dem Leben bei den Schwarzhufen.
    Und bald hatte er sich seine Position im Stamm verdient und auch wenn er klein und ohne Hörner war, so akzeptierten ihn doch alle. Der Name Silbersonne war nicht mehr seiner. Flinkarm nannten ihn die Tauren, denn keiner legte so schnell einen neuen Pfeil auf, wie er.


    Der Häuptling hörte von vielen Vorkommnissen und wählte Krieger und Jäger aus, die in die Welt ziehen und Neues erfahren sollten.
    Teyhote und Karathyriel gehörten dazu. So ziehen beide, meist jeder für sich, durch die Welt aber sie kommen immer wieder zurück nach Hause, nach Mulgore zu den Schwarzhufen, was dort immer ein Anlass für ein Fest ist.
    Wenn Karathyriel von seinem "Zuhause" spricht, dann spricht er von Mulgore und dem Stamm der Schwarzhufe.

  • Traitos - Orkischer Jäger/Fernspäher


    Bevor Traitos sich aufgrund unbekannter Tatsachen für längere in ein Exil zurückzog, war er ein anerkannter und wohlgeschätzter Zeitgenosse mit dem man gerne seine Zeit verbrachte und sich auf Jagd begab.


    Das Exil hatte ihn verändert, er wurde stiller, schärfte seine Sinne in den Monaten der Abstinenz jeglicher sozialer Kontakte. Die einzige Interaktion hatte er mit seinem treuen tierischen Begleiter namens Fader.
    Fader war bei weitem nicht Traitos einziger Begleiter, es gab ein halbes Dutzend mehr in dessen Repertoire, die in Ihren Fähigkeiten Fader in nichts nachstanden.
    Doch der graue Wolf, mit seinem einzigartigen grauen borstigen Fell, war von allen anderen treuen Gefährten, am längsten mit Traitos auf Reisen und gefährlichen Abenteuern.
    Zudem konnte man Fader sehr leicht von anderen seiner zahlreichen Artgenossen unterscheiden, da dieser am linken Ohr eine Bisswunde von einem Kobold besitzt. Für diesen Kobold bedeutete seine Kerze auf dem kahlen Schädel, pure Glückseeligkeit und sein Leben. Doch dies ist eine andere Geschichte, die sich in frühen Abenteuern der beiden Recken zugetragen hat...


    Monate des Trainings später, traf Traitos die Entscheidung aus dem Exil zurückzukehren und sich auf die Suche nach einer tapferen Gemeinde zu begeben, der er als Fernspäher dienlich sein konnte.




    Eines Abends nach erfolgreicher Jagd stand Traitos mit vollem Gepäck, ein großer alter zerschlissener Jutesack in dem er für gewöhnlich seine Beute verstaute, im Camp Mojache in Feralas.
    Hier hatte er bereits vor einigen Tagen sein Zelt aufgeschlagen, um in Feralas Beute für diverse ziewlichtge Händler aufzutreiben.
    Zuallererst bereitete er seine Ausrüstung für das Gerben vor. Schließlich war es nicht damit getan die Beute zu erschlagen und die Haut vom Leibe zu ziehen.
    Fader legte sich neben Traitos an das Lagerfeuer und knurrte ein paar mal leise und zufrieden, bevor er in den Schlaf fiel.
    Während Traitos ruhig am Lagerfeuer saß und schließlich das letzte Stück Haut des Yetis enthaarte, damit er es später weiterverarbeiten konnte, sank seine Hand in der er sein Messer locker am Griff umschloss.
    Er haltete inne und sah wie sich die Flanken von Fader gemächlich, aber dennoch gleichmäßig, hoben und sanken.
    Diesen Anblick hatte Traitos sehr oft und es versetzte ihn in eine nachdenkliche Stimmung, die aber keineswegs negativ war, sondern ihn einfach nur an die bisher erlebten und vor allem schöne Zeiten mit Fader erinnerten.
    So schlief er gemütlich neben seinem treuen Begleiter ein.


    Als Traitos am nächsten Morgen aufwachte, hörte er zwei Wachen des Camps miteinenander tuscheln.
    Er kannte die beiden gut, denn dies war nicht das erste Mal, dass er diese Wildnis besuchte und den ein oder anderen Plausch mit Ihnen hielt.
    Die beiden Wachen winkten Traitos zu sich herüber, als diese bemerkten dass dieser von seinem Schlaf erwachte und sich streckte. Dabei wussten sie nicht, dass er zu jeder Zeit ein gespitztes Ohr und ihr Flüstern bereits belauscht hatte.


    Traitos ließ ein tiefkehliges "Throm-Ka" erklingen. Die beiden Tauren erwiderten mit einem wohlwollendem Nicken.
    Es fand ein kurzes Gespräch über die momentanen Ereignisse statt. Was wohl in Ogrimmar zur Zeit vor sich ginge und wie es um den unbeliebten Kriegshäuptling stünde.
    Dabei erwähnten die Tauren zusätzlich etwas von einer Gemeinschaft die sich Sylvanas Garde nannte und ebenfalls in Ogrimmar aufhalten soll. Traitos scharfe Sinne schlugen sofort an, denn von dieser Gemeinschaft hatte er zuvor schon gehört und gelesen.
    Um sich zu informieren, beschloss er nach Ogrimmar zu reißen und sich intensiver mit dieser Gemeinschaft zu beschäftigen und zu kontaktieren.


    Nach mehrtägiger Reise mit seinem Flugreittier, was er im übrigen nicht sehr gut leiden konnte, denn davon wurde ihm immer schlecht, kam er letztendlich in Ogrimmar an und war wie immer erstaunt zu sehen, wie groß doch diese imposante Mauer über den Gefilden von Durotar tronte.
    Durch diesen Anblick mit einem patriotischen Gefühl erfüllt, machte Traitos sich zur Taverne im Tal der Stärke auf.
    Als ob es das Schicksal für ihn vorgesehen hatte, traf er dort auf die Leiterin der Verwaltung, names Oryczy.
    Bei einer gemütlichen Runde, plauderten sie über die Vorhaben der Garde.
    Ab diesem Zeitpunkt stand für Traitos der Eintritt in die Gilde außer Frage. Die Ziele und Ehrgeiz deckten sich mit den seinen.


    So kam es, dass Traitos seine Pflicht und seinen Dienst nun innerhalb der Reihen von Sylvanas Garde mit großem Stolz verrichtet.

  • Phy'dallah, für Freunde Pia, ist eine Blutelfin die ihre Ausbildung zum Paladin beim Scharlachroten Kreuzzug absolviert hat.


    Ihre Geschichte:
    Voller Hass auf die Untoten hat Phy'dallah sich in jungen Jahren von Ihrem Volk abgewandt und ist dem scharlachroten Kreuzzug beigetreten.
    Über die Schwierigkeiten die Sie zu überwinden hatte und besonders über die für Sie noch einmal verstärkte Isolation in der Aufnahmephase schweigt sie jedoch bis heute.


    Die Zeit beim Scharlachroten Kreuzzug:
    Beim Kreuzzug erkannte man schnell das Potential das eine noch ungeformte Blutelfin mitbringen würde.
    Man bildete sie zum Paladin aus, schürte Ihren Hass gegen die Untoten und machte aus ihr einen überzeugten Anhänger des Ordens.


    Als Einzige Blutelfin lag es nahe dass Sie später zum Botschafter zwischen dem Kreuzzug und der Horde ernannt wurde.
    Dieser Titel, auch wenn er ihr sehr wichtig ist, war natürlich ohne ernsthafte Bedeutung.
    Es gab keinen Kontakt zur Horde, von einigen nicht weiter erwähnenswerten Briefen mal abgesehen.
    Dennoch: Pia war zufrieden. Sie hatte eine wichtige Position, wenn auch nur auf dem Papier.
    Das Misstrauen Ihr gegenüber war nach kurzer Zeit auch kein Thema mehr und nach einer Weile hatte sie sogar so etwas wie Freunde gefunden.
    Nach einigen Rückschlägen im Orden ist Phy'dallah zum Scharlachroten Kloster gereist und hat dort beim Wiederaufbau des Kreuzzuges geholfen.
    Ihre Aufgaben als Botschafterin, so gering sie auch vorher schon waren, kamen vollends zum Erliegen.


    Die Zeit nach dem Zerfall des Scharlachroten Kreuzzuges:
    Nach der Ermordung von Sally Weißsträhne war der Kreuzzug endgültig am Ende.
    Phy'dallah, noch immer in Besitz des Schreibens welches Sie zur offiziellen Botschafterin ernennt, reiste nach Silbermond.
    Lordregent Lor'themar Theron gestatte es ihr in Silbermond zu bleiben, ob er es Aufgrund ihrer Immunität als Botschafterin oder doch weil sie eine Blutelfin ist getan hat ist nicht geklärt.
    Für Phy'dallah stellte sich diese Frage nicht. Sie war eine Kreuzfahrerin. Sie war Botschafterin. Es war ihr Recht.


    Der Überfall der Legion und erste Annäherung an die Horde:
    Von der Invasion in Draenor reichlich unbeeindruckt führte Phy'dallah ein ruhiges Leben in Silbermond.
    Aus politischen Angelegenheiten hielt sie sich raus, von den Verlassenen abstand und von Kriegen fern.
    Die Invasion der Legion konnte jedoch auch von Phy'dallah nicht ignoriert werden. Ihr Hass auf die Dämonen war nicht weniger stark als der Hass auf die Untoten.
    Sie bat Lordregent Lor'themar Theron ihre Hilfe an und reiste zu den verheerten Inseln.
    Der Kontakt zu den Verlassenen, welcher nun unvermeidlich war, gestaltete sich anfangs noch als schwierig.
    Im Laufe des Kampfes gegen die Legion musste sich Phy'dallah jedoch eingestehen dass die Verlassenen eben nicht diese Untoten der Geißel sind die sie so sehr hasste.


    Das Grabmal des Sargeras und der Beitritt zur Horde:
    Die Kämpfe im Grabmal von Sargeras haben Spuren bei Phy'dallah hinterlassen. Sie kämpfte mit Verlassenen, Orks und Trollen.
    Sie lernte Ihnen zu vertrauen und sie vertrauten ihr. Ihre Vorurteile waren verschwunden. Sie war Stolz Seite an Seite mit der Horde zu kämpfen.
    Mehr als einmal haben Mitglieder der Horde ihr das Leben gerettet. Mehr als einmal hat sie das gleiche für die Horde getan.
    Als der Kampf anschließend nach Argus getragen wurde war auch Phy'dallah mit unter den ersten Kämpfern Azeroths die diese Welt betraten.
    Doch vorher musste Sie noch eine Sache erledigen:
    Sie ging erneut zu Lordregent Lor'themar Theron und bat ihn um die offizielle Wiederaufnahme bei den Blutelfen. Nicht als geduldete Diplomatin, sondern als vollwertiges Mitglied ihres Volkes.
    Lordregent Lor'themar Theron hatte jedoch eine Bedingung.
    Da eine Aufnahme bei den Blutelfen auch eine Aufnahme bei der Horde bedeutet müsse sie Ihre Treue schwören. Vor niemand anderen als dem Kriegshäuptling Sylvanas persönlich.
    Ohne Zweifel war dies ein Test Therons. Doch Phy'dallah akzeptierte und reiste nach Orgrimmar.
    Sie schwor Sylvanas die Treue, Zweifel oder Vorurteile gab es nicht.
    Als vollwertiges Mitglied der Horde ging es für Phy'dallah weiter nach Argus und zum brennenden Thron.
    Die weiteren Kämpfe bestätigten sie in ihrer Entscheidung, und als Argus, der Zerrütter fiel war von Ihrer Vergangenheit nur mehr Ihre Rüstung über.


    Wie geht es weiter:
    Nachdem die Legion besiegt war ging Phy'dallah zurück nach Silbermond. Sie brauchte eine Pause vom Krieg und Zeit um ihre Verletzungen zu heilen.
    Doch ein Zettel am Marktplatz weckte ihr Interesse: „Sylvanas Garde rekrutiert…“


    -------------


    Weitere Anmerkungen zum Charakter die ich nicht im Text unterbringen konnte:
    Auch wenn Phy'dallah ihre Vergangenheit hinter sich gelassen hat trägt sie noch immer Ihre Scharlachrote Rüstung (und das wird sich auch nicht ändern, da ist sie eigen).
    Auch sieht sie sich als Paladin. NICHT als Blutritter.
    Ihr genaues alter hat sie mir nicht verraten.


    Ich hab keinen guten Schreibstil, ich bitte dies zu entschuldigen. Auch hoffe ich das ich nicht zuviel Lore Blödsinn eingebaut habe.
    Den genauen Grund, warum der Kreuzzug zerfallen ist, hab ich absichtlich weggelassen. Ich denke mal den Angriff auf Tyrs Hand und diese Nathrezim Sache hat jeder mitbekommen :)

  • Isa

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Drethblack


    Bollwerk und Ältester der Blackhorns.

    Stellung innerhalb der Garde:

    Leibwächter und Frontkämpfer in Schwerer Platte mit Schild.


    Nach dem Tod seines Vaters und das dadurch resultierende Anführens seines Stammes, beschloss Drethblack der Garde bei zutreten. So konnte er gewährleisten, die nötigen Informationen zu sammeln um Unheil von seinem Stamm fern zuhalten.

    Mit seinen erst 38 Jahren ist dies keine einfache Aufgabe. Zumal ihm die Weisheit seines Vaters in noch vielen Belangen fehlt.


    Drethblack ist ein furchtloser Krieger den nichts aus der Ruhe bringt. Stehts besonnen das Gute zu sehen und dennoch bereit jedem übel die Stirn zu bieten.

    Neben seiner Kriegerausbildung ist er mit dem Schürfen von Erzen vertraut und im Ingenieurswesen.

    Hier findet er Gefallen daran, seine Rüstung mit allerlei Spielzeug zu versehen die seine Gegner zum verzweifeln bringen.


    Wenn er nicht gerade wieder innerhalb der Garde an vorderster Front steht ist er meist in den Gasthäusern in und um Orgrimmar zu finden. Er ist ein leidenschaftlicher Liebhaber gegrilltem Eberfleisches, welches im Orgrimmar seiner Meinung nach am besten zubereitet wird.

  • Eletirane, kleine wuselige Schattendame.

    Über Ihre Vergangenheit ist nicht viel bekannt, nur wenige wissen wer sie Ursprünglich war, woher sie kommt und was zu all dem geführt hat, welche sie heute ist.

    Zum Gegenwärtigen Zeitpunkt ist sie immer mal hier und mal dort. Viel Beschäftigt sich immer weiter zu verbessern um im Kampf gegen die Elementaristen bestehen zu können und an der Seite Ihrer Kampfgefährten. Sie nimmt sich auch unglaublich viel Zeit für Theorie und ist daher sehr oft im Hauptquartier oder Ihrem eigenen Quartier anzutreffen.

    Bekanntes über sie:

    Sie trinkt mit Vorliebe Tee. Egal wo. Egal wie, sie hat immer einen Teekessel und passendes Geschirr dabei inklusive der Teeblätter. Sie hat sich dazu ein umfassendes Wissen angeeignet.

    Sie liebt Kekse. Wenn im HQ Kekse wieder liegen und es herrlich duftet, hat sie wieder eine ganze Ladung frisch gebacken und entsprechend verteilt.

    Schatten. Sie ist mehr oder weniger eins mit den Schatten geworden über all die Jahre. Sie hat Ihren Verstand nicht verloren, aber sie zahlt einen sehr hohen Preis dafür: Sie kann keine Heilige Energien mehr anrufen. Diese werden fast umgehend mit der Macht der Schatten erfüllt. Sie kann lediglich winzige Mengen Heilige Energien 'benutzen' bevor die Schatten sie übernehmen. Was daraus resultiert das sie sich umfassendes Wissen über die Void angeeignet hat um Ihre Gegner zu besiegen, da sie nur so Ihre Liebsten beschützen kann.

    Ein kleines Buch. An Ihrem Gürtel hängt immer und zu jeder Zeit ein verschlissenes Buch. Das Leder ist abgegriffen, viele Seiten sind angerissen, weisen Bissspuren auf, getrocknetes Blut und ähnliches, dazu klemmen viele Fremdartige Dinge manchmal zwischen den Seiten. Und dennoch, immer wenn sie es öffnet, ist immer eine frische Seite für Ihre Notizen dabei. Die Schreibfeder die sie benutzt klemmt immer an dem Lederriemen der das Buch fest verschlossen hält wenn sie es gerade nicht benutzt und sieht ähnlich aus wie das Buch. Abgegriffen, benutzt und sehr alt, aber dennoch scheint sie immer Schreibbereit.

    Schmuck. Sie trägt, dauerhaft sichtbar, einen kleinen, Silberfarbenen Anhänger um Ihren Hals. Bei näherer Betrachtung kann der Geneigte Beobachter erkennen das es eine Fuchsmaske darstellt. Dieser Anhänger scheint sehr alt zu sein, denn er weist eine ganze menge Kratzspuren und Abnutzungen auf von all den Jahren, wenngleich es aber zugleich auch sehr gepflegt aussieht. So als ob sie es niemals abnehmen würde und es einen enormen Wert für die darstellt.

    Wesenszüge. Sie hat im Grunde eine recht schüchterne Persönlichkeit, bis sie auftaut und vertrauen aufgebaut hat. Dies kann unter Umständen recht lange dauern, liegt jedoch in Ihrer Vergangenheit begraben. Wenn sie einmal warm geworden ist, ist sie ganz freundlich und liebenswürdig. Bietet gerne Ihre Schulter an wenn jemand was auf dem herzen hat. Sie zeigt dann erst recht das ganze Ausmaß Ihres Wesens der Ihr auch den Namen 'Wuseliger kleiner Schatten' eingebracht hat.
    Wenn sie sich unbeobachtet fühlt oder einfach nur noch müde ist und mal wieder auf einen der Sitzgelegenheiten im Hauptquartier einschläft, kann der geneigte Beobachter sehen wie sie mit Ihrem Schweif kuschelt dabei, als ob sie jemand anderen kuscheln würde. Wenn sie allerdings im Kampf sich befindet, ist sie wie ausgewechselt. Ihr einziger Fokus liegt dann nur noch darauf das Ziel zu vernichten mit allen mitteln und so schnell wie möglich. Sie wird hochkonzentriert und ist dann gefühlt nicht mehr in diesen Spähren anzutreffen bis das Ziel vernichtet ist.

    Dies wäre der kleine wuselige Schatten, der oft im Hauptquartier ein- und ausgeht.
    Sprecht sie bei Gelegenheit doch einmal an, Ihr werdet es sicher nicht bereuen.

    What you gonna do, what you gonna do


    What are you willing to lose

    You cover your wounds

    But underneath them

    A million voices in your head that whisper stop now


    Another twist of the knife

    Turn of the screws

    It's all in your mind and it's fighting you

    Arm yourself, a storm is coming!

    (LBLVNC & RIELL – Phoenix)