Das Raiden ist ein Wunschkonzert...

  • ... zumindest für den Moment, den ihr euch gleich hier beim Schreiben nehmen werdet ;)

    Denn mich interessiert: Wie ist euer "Traumraid"? Was ist das "Must-have" für euch bei einer Raidgruppe/-organisation, was ist "nice to have", was ist "nogo"?


    Damit ihr ein Gefühl dafür bekommt worauf ich hinaus will, hier mal meine losen Gedanken dazu:


    Raidtage: Der perfekte Raid hat für mich 2 Raidtage. Ein optionaler 3. Raidtag kann sein, sollte aber auch wirklich optional sein, vielleicht als Community-Tag, wo man statt Vorankommen auch mal Erfolge, gemeinsame Inis/Equippen, Twinkruns oder so im Kopf hat. Fokus auf "ein netter gemeinsamer Abend" oder auch "teambildende Maßnahmen" :D Die Raidtage sind mir aktuell relativ egal. Eine Vermeidung von Dienstag, evtl sogar Montag ist nice-to-have, Dienstag ist so irgendwie ein "Resterampe-Tag".


    Zielcontent: Mythic in irgend einer Form. Mythic clear ist für mich eher nice-to-have und schnell geopfert um andere Punkte zu erfüllen. HC vorweg erarbeiten ist normal.


    Raidorga: Es sollte mindestens 2, besser sogar 3 Raidleiter geben, die sich spürbar auf den Raid vorbereitet haben und spürbar den Raid nachbereiten, z.B. indem sie Gespräche mit Spielern führen denen ihre Klasse oder eine Bossmechanik schwer fällt. Raidleiter sollten absolut in einer Vorbildrolle sein, was ihre eigenen Raidregeln angeht. Die eigenen Regeln für sich selbst biegen ist no-go. Ich wünsche mir eine faire Lootvergabe, auch wenn das wieder sehr schwammig klingt. Ich muss die Lootvergabe als fair empfinden, insbesondere wenn sie subjektiv ist, wie ein Loot-Council. Stress wegen Loot kann vorkommen, muss aber Ausnahmesituation sein. Ich möchte gerne irgendwie mitbestimmen - ob das in Form von Abstimmungen über Aufnahmen ist, oder indem ein Leiter ein offenes Ohr für Anregungen hat, da gibts einige Möglichkeiten. Der Raid muss nicht total demokratisch sein. Die Raidleitung sollte sich trauen, auch mal kritische Spieler aus der Gruppe zu entfernen.


    Kadergröße: Wenn für einen mythic-Abend immer so 2 Leute auf Warteposition sind ist das in meinen Augen eine stabile Situation. Ich muss nicht immer dabei sein, ich möchte aber, dass der Raid immer loskommt und nicht ausfällt.


    Verhalten der Teilnehmer: Wenn "ey du Arschloch" Teil des normalen Umgangstons ist, fühle ich mich nicht wohl. Dabei ist es egal, ob das kumpelhaft gemeint ist und der Angesprochene dadurch nicht beleidigt wird bzw sich nicht beleidigt fühlt. Absolut No-go. Lootgejammer von Mitspielern stört mich. Lügen und völlig Respektlosigkeit von Mitspielern stört mich - ich möchte als Mensch an einem PC wahrgenommen und auch so behandelt werden. Ego-Spieler stören mich. Unter den anderen Mitgliedern sollten mehrere Sympathieträger dabei sein. Einer der Teilnehmer muss Kirai sein :*


    Gilde/Realm?: von must-have eher Richtung nice-to-have gerutscht ist der Punkt, dass der Raid ein Garde-Raid sein sollte. Ich könnte mir inzwischen auch eine Crossrealmraidcommunity vorstellen, auch wenn die in Punkto "Start in mythic" dann ggf. warten muss, bis Crossrealm aufgeht. Ein Trans kommt für mich aktuell nicht in Frage. Der Raid muss also realmexterne Spieler akzeptieren oder auf unserem 6er Verbund angesiedelt sein.


    Aufwand: sollte dem Ziel angemessen sein. Schwammige Formulierung, ich weiß. Beispiel: Splitraids sind mir zu viel (Twink equippen, damit der seinen Loot abgeben kann an andere Mainchars). 1x die Woche ne Weekly ist mehr als angemessen. Ich möchte den Raum für einen Twink später haben.



    Wie ist das bei euch? Was ist euch wichtig, was eher egal? Bin neugierig :)

    ~~ Leben vor Tod! Stärke vor Schwäche! Reise vor Ziel! ~~ (Das erste Ideal der Strahlenden, Brandon Sanderson, Die Sturmlicht-Chroniken)

  • Traumraid: Alle voll motiviert, pünktlich und aus gestattet um erfolgreich vortschritte im Kontent zubestreiten. Vorbereitet zu den Mechaniken natürlich ein muss für jeden erfolgreichen Raid.

    Bissel Humor und Spaß aber in den wichtigen Momenten ernst am Ball.


    Persönliches Ziel: mindestens HC clear mit meinem Tank. Mystisch nur wenns passt aber kein muss


    Raidtage: 1 bis 2

    Mit den Raidkader vor dem Raid die neuen inis abklappern um für den raid besser ausgerüstet zusein find ich ne klasse Idee


    Raidlead: 1 der die führungsgewalt inne hat (kann wechsel) aber einen muss es geben.

    2-4 als springer/wechsler/ruhestifter/lootverteiler.

    Finde unser lootverteil System im f³ echt klasse, darf gern so bleiben.


    So, nun macht was aus den Buchstaben, kann mich um alles kümmern,


    Euer Drethblack aka Steve aka Mr. Audibel

  • Traumraid: Alle voll motiviert, pünktlich.gesockelt und verzaubert.

    Humor und Spass gehören dazu, aber beim Bosskampf sollte Ruhe sein.


    Persönliches Ziel: HC clear als Fernziel, aber die ersten 5 da wäre ich glücklich.


    Raidtage: 1 bis 2 reichen mir aus.


    Raidlead: 2 die durch den Raid leiten, zum unterstützden durch die anderen Raidleiter, Springer sind nicht schlecht, weil es ist ja nicht immer jeder da.

    Lootverteilung so wie bei uns im Lernraid finde ich in Ordnung, aber auch bei der Fridaygruppe passt das.Sollte es im Raid bestimmte Vorfälle geben, sei es Kommentare die deplaziert sind Spielern gegenüber,, nicht gesockelt oder verzaubert, hier würde ich persönlich dann sagen, sollte das nochmal vorkommen wirst du den nächsten Raidtag aussetzen. Auch mit Raidmembern nach dem Raid sprechen, wenn was nicht gepasst hat, und nicht vor der ganzen Gruppe.


    Verhalten der Teilnehmer: Umgangston ist für mich ganz wichtig, Kommentare in Richtung Spieler geht gar nicht. Drängeln und HopHop um durchzukommen gehört für mich genauso wenig dazu.Ich erwarte auch von den Teilnehmern als Raidlead das sie ansprechen wenn was nicht passt, sachlich und konstruktiv.Sympathieträger finde ich gut, stimm ich dir zu Isa, fühlt man sich wohler, da geht bei mir ohne meine Türe :) und den heranziehenden Shadow :)nix.


    Ich hoffe meine Worte kommen nicht ganz so krass rüber, aber ja das passt so.


    Gruß Ela

    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null.Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    " Albert Einstein "

    Einmal editiert, zuletzt von Arijanà ()

  • Schöner Thread :)


    Raidtage: Kann gerne variieren auf kurzfristig Optional 3 Tage aber 1-2 Tage sind optimal. Da ich sehr gerne auch andere Inhalte von WoW Spieler und nicht rein Raid fokusiert bin wären mehr Raidtage gleichzusetzen mit ich habe mich mehr für den Raid vorzubereiten was dann eben einbußen in der Verfügbaren Zeit wiederspiegelt wo ich hätte gerne Goldgefarmt, Erfolge gemacht oder einfach meine Twinki Armee gespielt :D


    Zielcontent: Mittlerweile reicht mir tatsächlich einfach nur HC Curve und Mythic einfach mitnehmen was geht und das flexible Lineup sowie Skalierung in HC ist einfach angenehm.

    Aber realistisch betrachtet geht das einfach nicht. Wir stehen mit der SG-X ja nicht Umsonst bei 10/12 Mythic. Natürlich ist der Content etwas einfacher als in anderen Addons und wir können Realm-extern auch auf Progress Spieler zurückgreifen die "uns" also Sylvanas Garde auch entsprechend super genial ergänzen und daher auch eine Schlagkräftigere Truppe am Start haben als wir das vorher hatten. Aber so ab Boss 3+ ist in Mythic halt Schluss mit Kaffeefahrt und Gemütlichkeit, entweder da kommt Performance von jedem rüber oder dort ist Feierabend heißt "Entspannung" und "Gemütlichkeit" wird abgelöst durch "Zielfokus" "stärkere Konzentration" und "härtere Wortwahl" weil eben Dinge klarer angesprochen werden müssen.


    Raidorga: Optimalerweise 3 Stück wobei einer Taktik ausarbeitet / Raidansagen und Umsetzung und die anderen 2 sich um die Orga kümmern. Kann auch dann variieren oder wechseln vor allem jeder der Drei sollte bei allen Vorgängen informiert / Im Boot sein


    Kadergröße: Kadergröße in HC natürlich flexibel und in Mythic +2-3 auf Warteposi. Wichtiger wäre gerade in Hinblick auf Shadowlands aber eine gute Synergie aller Klassen. Alle Buff Scrolls werden in SL entfernt, Trommeln werden generft etc. und Blizzard bringt WoW wieder in die Richtung "Bring the Class not the Player".

    Bedeutet eine Raidgruppe die mit 4 DH's und 3 Shadowpriests losschlumpft wird sich schwerer tun als eine ausgewogene Truppe


    Verhalten der Teilnehmer: Am liebsten Konzentrierte und nette Member. In einer Mythic + kann man im TS gerne Blödsinn machen aber im Raid herrscht Konzentration und Umsetzung der Vorgaben. Nebenher Netflix schauen oder Youtube durchstöbern ist genauso ein Not-Go während eines Progress Raides wie die Katze auf dem Kopf halten und nebenher das Abendessen kochen.


    Gilde/Realm?: Primär natürlich Gilde das sollte immer das Ziel sein das die Gilde es Intern gestemmt bekommt aber auch offen für X-Realm wenn das Puplikum passt ;)


    Aufwand: Ich halte mich zumindest noch soweit für einen Spieler der den HC Content mit Leichtigkeit clearen kann das der Aufwand im Rahmen bleiben sollte. Eben aus diesem Grund weil ich keine 3 Twinks auf Mythic Raidniveau halten möchte oder 5 mal die Woche Progress Raid laufen möchte. Der Aufwand des Raivorbereitens also Das Ruffarmen um an Berufsrezepte / Tokens / Verzauberungen zu kommen, Mats für Flask oder Buffood halte ich für obligatorisch und läuft in meinen WoW Tätigkeiten nebenher. Wer Raiden möchte hat das einfach zu tun ohne Ausnahme. Petbattle oder alte Raids fürn Transmogg Schrank kann man auch später machen :)


    Beste Grüße

    Maggo

  • Hi


    Raidtage: Für mich waren es in der Vergangenheit auch nie mehr als 3 Mainraidtage. Bis auf Freitag und Samstag sind mir alle übrigen Tage zusagend, sofern die Uhrzeit von 23 Uhr nicht überschritten wird.


    Zielcontent: Für Shadowlands habe ich mir definitiv das Ziel gesetzt, im Mythic Content soweit wie nur möglich zu kommen.


    Kadergröße: So groß, dass der Raid immer zustande kommt. Ich denke, hier sollten 25 Leute einen guten Umfang bieten.


    Verhalten der Teilnehmer: Selbsterklärend, respektvoll! Im Progress Disziplin, Ehrgeiz und Bock auf mehr. Ausserhalb, sehr gerne viel Witz und Selbstironie.


    Gilde/Realm?: Natürlich bindet der Gildenverbund ungemein. Man bekommt dadurch eine Identität, die durchaus das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt, was bei dem ein oder anderen vielleicht auch seinen Einsatz im Spiel und für das Team erhöht. Ausserdem kenne ich es von einigen Spielern, dass sie sich durch X-Realm Comms einfach immer etwas ausgeschlossener fühlen, beim Item-Trading angefangen, über Gildenerfolge, Präsenz auf dem Server bei raider.io/wowprogress und dem nicht lesbaren Gildenchat aufgehört. Ich nehme mich selber da nicht raus. Zuletzt natürlich auch ein gravierender Grund: Der Mythic Content ist anfangs nicht x-realm begehbar. Ich für meinen Teil scheue keine Transfergebühr, vorrausgesetzt das Team passt!


    Aufwand: Kurz und Knapp: So wenig wie möglich! Bei mir ging Reallife immer vor, und das bleibt auch so. In der Vergangenheit sind viele Gilden entgleißt und zersprungen, weil der Zeitaufwand ins Unermessliche stieg. Das sollte nie der Fall sein, und das klappt auch erfolgreich, wenn das gesamte Team zusammenarbeitet. Bedenkt einmal das Szenario wenn jeder einzelne Raidspieler sich für die Bosse eine halbe Std Guides für die kommenden Bosse anschaut? Wow... Und glaubt mir, es dankt euch jeder. Das Spielerische kommt dann mit den Trys, aber zu zu sehen wie man auf einem Grundgerüst aufbauen kann um zum Sieg zu triumphieren? Das macht Spass!


    Raidorga: Ein schwieriges und umfangreiches Thema, deshalb auch zuletzt ausgeführt. Im Grunde steht und fällt das Konzept was ich vorab erwähnt habe und mir wünsche, mit der gesamten Organisation und Planung der Führungsebene. Ich habe seit WotLK eine Offiziersrolle übernehmen dürfen, habe Erfahrungswerte mitgenommen, bin darin gewachsen und erklärte mich mit mitte Legion letztendlich zur Raidleitung verpflichtet. All das erlebt und mitgenommen, kann ich nur folgendes im Allgemeinen empfehlen. Es braucht definitiv Hilfe aus mehreren Quellen, um 25-35 aktive Spieler mit Spass und Ehrgeiz zum Erfolg zu führen ohne dabei selber in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Mindestens 1 Offizier für die jeweilige Spezialisierung, sprich Tank - DPS - Heal. Deren Aufgabe sollte hauptsächlich sein: Absprachen untereinander und Aussarbeitung zur Verbesserung (WLogs) nach den Raidabenden, um einfach bossspezifisch eine konstante Routine zu erschaffen. 2-3 Raidleiter, die auch nötige Autorität entgegenbringen, trotzdem menschlich und fair entscheiden. Dennoch ist der gesamte Raidkader und das Zusammenspiel der Gruppe das Allerwichtigste. Das Team muss stimmen! Ich denke jeder hat es mal erfahren wenn der ein oder andere Kandidat den kompletten Raid runterzieht nur weil dieser unnötige Diskrepanzen gerade ausdiskutieren muss und letztendlich ein Kasperletheater losgerissen wurde, wodurch der Raidabend erfolglos ins Wasser schwindet. Vielleicht ertappt der eine oder andere sich aber auch gerade selber. Selbstreflexion ist hier ein weiterer Punkt.



    Ich freue mich auf jeden Fall auf das was kommt, komme was wolle, oder so? :/;)

    LG Malle

  • Hm ... habe gezögert, ob ich meinen Senf hierzu abgeben soll. Zum einen raide ich aktuell eher sehr, sehr unregelmäßig und zum anderen bin ich aktuell auch nicht wirklich viel online. Aber da ich ja prinzipiell zu Allem eine Meinung habe ... ^^


    Traumraid: 1 Abend pro Woche mit eingespielter und sympathischer Truppe.


    Persönliches Ziel: Nachdem ich zu Classic voll eingestiegen bin und auch als Raidlead aktiv war, ist es über die Jahre immer weniger geworden. Damals hatte es noch etwas "episches", wenn man mit 40 Leuten in den Raids unterwegs war. Es war halt alles neu. Heute undenkbar einen so großen Raid am Leben zu erhalten. Falls ich mit dem nächsten AddOn einen neuen Anlauf im Raid unternehme (was ich vorhabe), möchte ich hc clearen und das nicht kurz vor Ende des AddOns. Auch wenn ich mir vielleicht keine Freunde mache, ich fand die Anfänge der Rösties wirklich gut - zumindest bis die Raidleiter ihr Verhalten grundlegend geändert haben. Mythisch brauche ich nicht.


    Raidtage: Freitag / Samstag wären top. Unter der Woche nur, wenn es um 22.30 Uhr pünktlich endet.


    Raidlead: Damit steht und fällt ein Raid in meinen Augen. Der Raidlead muss nicht alles machen, aber es zumindest koordinieren. Persönlich stehe ich auf ein Mentoren- / Klassenleitersystem, welches ja wahrscheinlich in vielen Raids auch gelebt wird. Ziel sollte sein, die Raidmitglieder spielerisch besser zu machen, Fehler zu erkennen und auch offen anzusprechen. Der Raidlead sollte nicht diktatorisch agieren, sondern in Absprache mit der Gruppe, bzw. den Klassenleitern.

    Schliesslich machen wir das alle aus Spaß und in unserer Freizeit. Mir reicht es, dass ich mich im Job mit 200 Mitarbeitern rumärgern muss. :evil:


    Verhalten der Teilnehmer: Der Teilnehmer sollte sich nur einer Raidgruppe anschliessen, deren Ziele er teilt und auch die Anforderungen erfüllt. Es bringt nichts, wenn man sich einen mythischen Raid sucht, weil man gerne ein paar lila Zahlen in seinem Raider IO sehen möchte, spielerisch und vorbereitungstechnisch aber jeden Raidabend an seine Grenzen stösst.

    Die Raidabende sollten konzentriert und motiviert angegangen werden. Dazu gehört die Vorbereitung (Skillung, Verzauberungen, Sockel, Flasks, theoretisches Kennen der Bossmechaniken, usw) und auch das Verhalten am Abend. Mich nervt es in Raids, wenn ich Dauerbeschallung durch sinnfreies Rumgealber habe und dann aufgrund von Konzentrationsmängeln rumsterbe. Spaß gehört dazu und in einem Spaßraid (wie dem Lernraid) ist das auch ok - aber den großen Klamauk kann ich in anderen Bereichen des Spiels ausleben.

  • Raidtage: 1-2 damit man den Neuen Raid auch kennenlernen kann und sich darauf einstellen kann.




    Zielcontent: Den Raid in NHC clear zu verlassen. HC wäre schön, ist aber kein muss. Kommt auch immer drauf an wie lange man für NHC braucht. Ich persönlich finde den Samstagsraid sehr angenehm.



    Raidorga: Dazu brauch man eigentlich nicht viel sagen meiner Meinung nach. 1-2 feste Raidleiter mit eventuell 1-2 "Assisstenten" um für Unterstützung und Ruhe zu sorgen (Invites, Erklärungen oder auch Nachbesprechung des Raids). Meiner Meinung nach wäre es schön wenn man eventuell die Raidzeiten verlängert um 15-30 Minuten um danach eine Aufarbeitung durchzuführen (Fehleranalyse, etc). Unter Umständen finden sich für die Raidleiter ja verschiedene Klassen damit man auch andere Aspekte/Blickwinkel abgedeckt hat.



    Kadergröße: Entsprechend des Contents, bzw der Raidschwierigkeitsstufe. 1-3 Ersatzleute mit unterschiedlichen Klassen (Heal/Tank) wäre schön. Nach Möglichkeit natürlich eine feste Gruppe.


    Verhalten der Teilnehmer: Respektvoller, gepflegter Umgang ohne "Assi-Verhalten" und "Egobolzen". Da ich in einem Alter bin und Familienvater hab ich keine Lust auf die ewigen Try-Hards-Flammenden-ichkannalles.



    Gilde/Realm?: Gildenintern wäre natürlich sehr schön! Kann aber auch gerne Realmübergreifend sein solange sich die Leute entsprechend verhalten und "die Garde" als Hauptraid anerkennen. Eventuell längere Probezeiten für "Externe" bzw genauere Begutachtung (Auswertung der Logs etc)


    Aufwand: 2-3h Abends mit 15-30min Nachbesprechung. Flasks, Pots, Sockelungen sollte jeder haben und in Ausreichender Zahl vorhanden sein. Kessel und Ähnliches sind gerne gesehen, aber kein muss. Jeder kann sein Buffood etc selber mitbringen!

  • Ich muss nun doch mal ganz kurz einfunken, auch wenn ich damit etwas den Flow störe:

    DANKE an alle die ihre Gedanken und Wünsche hier teilen, und so viel Vielfalt mitbringen, da sie aus ganz unterschiedlichen Richtungen und Raidgruppen kommen! Ich finde es unheimlich spannend eure bisherigen (und noch kommenden) Beiträge hier zu lesen. Das ist auch für mich als Teil der Gildenleitung sehr motivierend, da wir uns alle gerade Gedanken darum machen, wie es mit dem raiden zu SL weitergehen wird. Das Bild hier sagt mir: es geht auf jeden Fall weiter! Auch wenn es sich womöglich etwas wandelt, je nachdem wer hier mit welchem Konzept das Zepter in die Hand nehmen wird.


    Ein Beitrag zum Raiden in SL bei der Garde wird in Kürze veröffentlicht.


    PS Venajo (Khaloras/Sascha) : Am Konzept der Rösties war nichts auszusetzen. Und wenn ihr Abgang etwas anders verlaufen wäre, war das zum Großteil auch menschlich eher mit Sympathie besetzt - zumindest bei mir.

    ~~ Leben vor Tod! Stärke vor Schwäche! Reise vor Ziel! ~~ (Das erste Ideal der Strahlenden, Brandon Sanderson, Die Sturmlicht-Chroniken)