Beiträge von Jiastanna

    Das wir in classic Gebieten bleiben sollte halte ich ebenso für notwendig, so gerne ich den Jadewald beziehen würde. Allerdings gibt es mit Patch 5.3 ja dann auch im nördlichen Brachland krasse Veränderungen, da es ja neues Daily Gebiet wird und man sich dort mit Garroshs Kor'kron prügeln darf. (Wenn man da schon im nördlichen Brachland sitzt dürfte klar sein, dass Orgrimmar mit 5.3 definitiv loretechnisch unschön ist. Und wir haben ja auch schon gesehen, dass die Echoinseln ja unter die Kor'kron gefallen sind...)
    Ich bin gespannt, wie weit die Veränderungen letztlich gehen werden und drücke schon jetzt die Daumen dafür, dass zumindest Aas und Immergrins Auktion an ihren Plätzen bleiben können, weil sie seit langem eben zentrale Anlaufstellen für gemeinsames RP geworden sind.
    Natürlich ist auch UC nur einer von mehreren Vorschlägen. Auch ich finde Donnerfels sehr schön! Wobei wir da vllt. vorher mit den Hütern reden sollten :P

    Notfalls muss es aber für das RP innerhalb der Garde auch nicht zwingend eine Hauptstadt sein, bin ich der Meinung. Ich meine, wir ziehen ja nur temporär in eine Zweitwohnung um, bis Garrosh endlich weg und Orgrimmar wieder frei ist.

    (Wieso zum Geier heißt du jetzt Oryczy Roland...das ist verwirrend...)

    Ganz ehrlich, wir haben in der Gilde ohnehin kaum storybasiertes RP. Die Anzahl der Leute, die zur Soldvergabe kommt ist nahezu gleich 0. Mit dem Argument: Wir wollen RP präsenter machen! kommen wir nicht weit (mal ganz abgesehen davon, dass das Argument "RP ist tot" nur von denjenigen geschrien wird, die sich a.) nicht aktiv nach RP umsehen und b.) den Satz einfach vertreten wollen, weil sie RP geringschätzen. Das ist in WoW aber schon lange so und ist lange nicht Konsens der Server-Community. RP lebt und diejenigen, die es auch interessiert, wissen das. "RP ist tot" wirst du mit oder ohne uns in OG hören.) und ich halte es für wesentlich interessanter, WENN wir denn die wenigen Möglichkeiten für storybasiertes RP nutzen und mal ein bisschen Leben in die Bude bringen. Wir bleiben ja auch nicht ewig aus Orgrimmar fort, sondern ziehen ja nur temporär aus, bis die Sache mit Garrosh ausgestanden ist. DAS fände ich IC nur konsequent. Das kooperative RP mit der Todeswache, das in den Widerstand gemündet ist, zeigt ja auch eindeutig, dass bereits einige Gilden und Vereinigungen durch Garrosh aus Orgrimmar herausgeworfen worden sind. Dort weiter zu bleiben und ganz offen als Sylvanas rechte Hand zu spielen, während Trolle auf offener Straße verfolgt, Tauren von Kor'kron drangsaliert werden und die Blutelfen ja quasi schon zur offenen Rebellion aufrufen, halte ich IC für ganz großen Quatsch.
    Zudem ist immer noch ein Plot mit meinem Schamanen offen, der das damals bereits angespielt hat, ob Garrosh auf uns aufmerksam geworden ist...oder eben nicht. In anderen Worten: Wir haben den Konflikt bereits einmal angespielt und wir sind uns dessen auch mit der Garde bewusst.

    Orgrimmars Standpunkt hin oder her: Wenn wir Rollenspiel machen wollen (und nur dafür sind wir ja im HQ-Orgrimmar), dann sollten wir wenigstens auch ein bisschen was von der Lore mitnehmen und nicht einfach alles aus Bequemlichkeit heraus ignorieren.
    Die Bespielung von BSF hat noch vor deiner Zeit stattgefunden und damals hat man sich auch fürs RP nicht lumpen lassen und richtig was auf die Beine gestellt. Aber das ist lange her und WoW bietet zeittechnisch nicht mehr die Möglichkeiten, wenn man sich nur ein bisschen mit anderen Dingen einlässt... Da ja das Interesse an storybasierenden Plots und die Anzahl der Rollenspieler in der Garde noch nie sonderlich groß gewesen ist und sich die wenigstens auch verpflichtet fühlen, sich irgendwo dahingehend auch stark zu machen, sollte man den RP-Spielern, die aktiv in das RP der Server-Community und des CRZ eingebunden sind, nicht diese Möglichkeit zerstören, weil man zu faul ist, Orgrimmar zu verlassen.
    Es muss auch nicht Pandaria sein. Auch Unterstadt steht hoch im Kurs und faktisch sind wir dort sogar EIGENTLICH zu Hause.

    Wer aktiv RP mit der Gilde spielen will, der wird auch einen anderen Standpunkt ansteuern. Wem der Weg zum HQ schon zu weit ist, der sollte vielleicht überlegen, was er wirklich will. Der Schrein hat schließlich Portale überall hin.

    Punkt um, dass HQ sollte in meinen Augen dringend verlegt werden, bis die Krise ausgestanden ist. Erklär mal nem Widerstandsmitglied, dass du immer noch in Orgrimmar sitzt, während Garrosh das Ding quasi schon zur rassendiskriminierenden Hochburg ausgebaut hat. Mit Patch 5.3. werde ich mich jedenfalls nicht mehr IC in Orgrimmar aufhalten, soviel Konsequenz sollte schon sein, wenn man als RP Spieler gegen Garrosh eingestellt ist und nicht nur einfach mit Scheuklappen durch das Drangsal laufen will.

    5.) Da wir doch einige RP-Neulinge auch bei uns haben, wäre es vllt. toll, wenn man sich einmal im Monat ein größeres Lore-Thema raussucht und bei der Soldvergabe einen kurzen Vortrag darüber hält. Gut, es klingt wie Schule und es ist vllt. auch ein bisschen so, aber RP bringt eben die Bereitschaft zu lesen mit sich. Jiastanna würde diese Aufgabe sicherlich gerne übernehmen.

    6.) Es kommt immer vermehrt zu RP-Kämpfen basierend auf einem 20-Würfelsystem. Ich schlage dringend ein Training in der Garde vor, damit allen RPlern dieses System geläufig wird. Dies könnte man evtl. mit einem Training von Seiten der Wachmannschaft aus organisieren.

    Am Aushang der Garde hängt ein einfacher Zettel, der mit einer schnörkeligen Schrift versehen ist.

    "Ihr seid es leid, dass Taurenhufe den roten Staub Durotars über die Hausschwelle tragen? Es macht euch wahnsinnig, wenn die Rekruten wie von der Tarantel gestochen durch das Hauptquartier rennen? Der Staub auf den Tischen und die dreckigen Fensterscheiben gehen euch auf die Nerven? Dann seid ihr genau richtig für die folgende Stelle! Die Garde sucht dringend eine(n) neue(n) Haushälter/in, die zur Soldausgabe jeden Freitag für Ordnung und Sauberkeit sorgt! Meldet euch bei Assimya oder Jiastanna für eine Bewerbung auf diese wichtige und dringend benötigte Aufgabe!"

    ___

    OOC: Wir suchen jemanden, der die Rolle eines/r Haushälter/in spielen möchte. Terminlich steht nur die Bespielung das HQs am Freitag fest. Es geht darum, Hausordnung durchzusetzen und die Rekruten zu Ordnung und Sauberkeit anzuleiten.

    8. Tag
    Probe: Eigener Erregerstamm
    Herkunft: -

    Tests: Untersuchung des Wachstums der Sporen. Kürbissekret hat Sporlinge nicht zerstört, jedoch orange gefärbt. Kristallisationsvorgang weit fortgeschritten. Probe hat den Nährboden aufgebraucht und Sporenkapseln den Kristall aufgebrochen. Erster Test mit aktiven Erregerstamm an einem Ei der Orakel unter beschleunigter Zeit. Auf Sicherheitsgründen wurde der Test im Sholazarbecken durchgeführt.

    Fazit:
    Wird der Nexuskern mit einem verseuchten (d.h. mit nekromantischer Schattenmagie) Sporling versehen, ist dasselbe Wachstum des Pestwaldes zu beobachten, jedoch wird dadurch die kristalline, also die konservierende Schutzhülle aufgebrochen. Der inaktive Erregerstamm wurde über die Sporen verteilt. Es war gut, dass ich den aktiven Erregerstamm nicht dafür verwendet habe, andernfalls müsste man nun wohl das Hauptquartier oder gar das ganze Viertel unter Quarantäne stellen. Man stelle es sich so vor. Ein faustgroßer Kristall, in der Mitte ein verseuchter Sporling. Platziert den Kristall irgendwo, lasst etwas Zeit ins Land ziehen und das Gebiet sieht aus wie der Pestwald. Erneut vertraue ich auf die Umsicht der dunklen Fürstin und des Kommandanten. Noch ist die Seuche auch tödlich für alle Untoten, da ihr Körper genauso als Wirtskörper der Sporlinge genutzt wird, wie die der Lebenden.
    Im zweiten Test habe ich den Nexuskern NICHT mit einer nekrotischen Seuche versehen, sondern mit Temporal- und Teleportationsmagie gespeist.
    Temporalmagie: Die Sporlinge sind gänzlich anderer Natur, der aktive Erregerstamm beschleunigt das Wachstum für eine kurze Zeit, dann stirbt der Sporling unter der Einwirkung der beschleunigten Temporalachse...man könnte sagen, er sei frühzeitig an Altersschwäche gestorben. Langlebigere Lebewesen reagieren anders. Das infizierte Ei hat die Temporalmagie über die Schale aufgenommen und das Wachstum des grünen Protodrachen darin maßgeblich beschleunigt. Allerdings ist er nun nicht mehr grün, sondern hellgelb. Ist so etwa der bronzene Drachenschwarm entstanden?
    Raummagie: Die Sporlinge sind eine Zeit gewachsen und dann einfach verschwunden...haben sie sich einfach teleportiert? Sind sie in einer anderen Dimension? Zukünftige Versuche mit Raummagie werden als...zu flüchtig eingeschätzt. Ich werde mir etwas anderes überlegen müssen...

    Hier enden die Aufzeichnungen vorerst. Es ist nur noch der Verweis eingetragen: "Treffen mit dem Kommandanten in Dalaran. Achte Abendstunde"

    Apathisch starrte Jiastanna an die Decke ihres Quartiers, gebettet zwischen weiche Decken und Laken. Ein heißer Kräutertee dampfte auf dem Nachttisch, doch gedanklich war sie immer noch weit fort vom hier und jetzt. Seit zwei Tagen hatte sie sich kaum bewegt, hatte nichts gegessen und nur sporadisch etwas Tee verabreicht bekommen. Sprechen konnte sie nicht mehr. Die Marter...die Tortur, die sie erlitten hatte, den eigenen Tod vor Augen...Immer wieder tauchten jene Augenblicke vor ihrem inneren Auge auf. Sie hörte sich selbst schreien und die Verlassene lachen. Sie spürte den Druck ihrer Folterknechte, die sie an den Armen fixiert hielten und bei Gelegenheit schlugen und durchschüttelten, um sie vor der Ohnmacht zu bewahren, nur damit sie weitere Schmerzen ertrug.
    Die Ereignisse, die sie an jenem Abend vor zwei Tagen in den verlassenen Hallen der Eiskronenzitadelle ereilt hatten, hatten sie gebrochen. Glanzlos waren ihre Augen, kraftlos ihr ganzer Körper. Die Stellen, an denen sie die Säure getroffen und durch ihren Leib gefressen hatte, prickelten und brannten immer noch, obgleich die Wunden längst verheilt waren, ihrer besten Freundin zum Dank. Die zerfressene Tättowierung auf ihrem rechten Handrücken würde jedoch bleiben und sie für den Rest ihres Lebens an ihre Folterung erinnern.

    7. Tag
    Probe: Eigener Erregerstamm
    Herkunft: -

    Tests:
    Replikation des inaktiven Erregerstammes. Weniger aggressive Form des Kürbissekrets aus Tirisfal in Kombination mit Sporlingen aus den Zangarmarschen. Hinzufügen des aimativen Nexuskerns bei niedriger Temperatur. Bildung des Kristallisationskeims aus dem Sporling. Freie Ophtalphie nach der Middleton-Gleichung durchkalkuliert und das Phasenraumvolumen bestimmt. Probe in einen Nährboden eingepflanzt.

    Fazit:
    Nun heißt es warten. Noch ist der Erregerstamm inaktiv und das ist auch so gewollt. Ich möchte keine Seuche mitten im Hauptquartier generieren. Aber sobald man ein reaktives Agens hinzufügt... Ich hoffe, der Kommandant und die dunkle Fürstin setzen diese Forschung umsichtig ein. Ich sehe vielfältige Möglichkeiten, besonders mit dem Wissen um die Kristallisation und die Energie des metastabilen Zustands im Nexuskern. Ich muss unbedingt Oryczy für etwas Lichtmagie im Hilfe bitten...

    5. Tag
    Probe: Verbesserte Seuche von Kel'Thuzad
    Herkunft: Zul'Drak

    Tests:
    Orangene Flüssigkeit wird extrahiert und mit anderen Proben verglichen. Entziehen einzelner Komponenten unter einem antimagischen Feld. Beim Zerfall des aimativen Nexuskerns wird die Zeit bis zum stabilen Endkern gestoppt und nachgemessen. AI-Einheit der Aktivität wird bei 1/s angesetzt, wobei die Aktivität die wichtigste Kenngröße ist. Ohne ektoplasmisches Agens zerfällt der Kern. Ohne Gefäß bilden sich kristalline Stukturen, die überall um den Fundort schon betrachtet werden konnten.

    Fazit:
    Es zeigt sich, dass die Seuche, die in Lordaeron zum Einsatz kam im weiteren Verlauf von Kel'Thuzad in Naxxramas weiterentwickelt wurde. Diese Seuche ist weniger nekrotisch, als die erste und scheint mehr im Bereich des Nervensystems angesiedelt zu sein. Da jedoch weiterhin Sporen als Träger verwendet wurden, setzt der Untod des Verseuchten wohl dennoch ein. Die Fauna um den Fundort in Zul'Drak gibt hinweise darauf, dass geringe Temperaturen die Braunfäule weniger effektiv arbeiten lässt. Ich halte weder Putress' aggressive Seuche, noch die stabile alte Seuche des Lichkönigs für optimale Ansätze. Es zeigt sich wieder einmal, dass das Studium der Magie in Dalaran die größten Erfolge liefert. Kel'Thuzad ist wahrlich genial gewesen. Ich sollte dringend Forschungsunterlagen aus Naxxramas besorgen. Meines Wissens wurde auch in der Eiskronenzitadelle geforscht, ich sollte also auch dort suchen.

    6. Tag
    Probe: Verbesserte Seuche von Kel'Thuzad
    Herkunft: Zul'Drak

    Tests:
    Untersuchung der metastabilen Zustände des Endkerns. Über Zeitkrümmung wird die Verweildauer deutlich angehoben. Über induzierte Emission gelingt der Übergang der Kerne in einen Grundzustand, die austretende Energie entpuppt sich schließlich als konzentrierte und kohärente Schattenmagie. Zwischen zwei Ley-Leitern angelegt kann die Strahlung verstärkt werden.

    Fazit:
    Ich habe endlich erkannt, warum die nekrotische Phase der Seuche einsetzt. Damit sollte es möglich sein, die Kerne eines inaktiven Erregerstammes auch mit anderen Arten von Magie zu befüllen. Kel'Thuzad hat erkannt, das die Bildung von Manaedeltsteinen als Vorlage für ein Gefäß sehr viel besser funktioniert, als die Trägerschaft in Flüssigkeiten oder gar Lebensformen. Daher auch die Ausprägung der Seuche als kristalline Struktur, wenn das Gefäß nicht direkt verwendet wird! Die Seuche bildet sich dann ihr eigenes Gefäß! Erneut kann ich mich nur in Erstaunen über Kel'Thuzads Einfallsreichtum auslassen. Ich werde noch einen Test durchführen, dann kann ich die Ergebnisse dem Kommandanten präsentieren. Ich bin mir sicher, er wird sehr zufrieden sein.

    1. Ich würde gerne einen weiteren Plot mit dem Schattenorden aufgreifen. Ich beziehe mich dabei auf einen Thread im Foli-Forum: Celesthas Bibliotheks-Spaziergänge

    Es wäre toll, wenn sich jemand finden würde, um die Adepta von Seiten der Garde aus auszuspionieren. Wichtige Informationen sind hier: Was steht in dem Dokument, was sie hat und was plant sie damit genau. Jiastanna kann den Inhalt lesen.

    2. Nach der mehr oder minder heldenhaften Rettung Jiastannas aus ICC liegt ihr Stab immer noch dort. Vllt. hat jemand eine tolle Idee dazu, wie man diesen wiederbekommt, da sie ihn sehr vermisst.

    3. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Garde es einfach hinnimmt, dass Burg Schattenfang zerstört und Wachen abgemetzelt wurden. Man sollte diese Zerstörung einmal IC untersuchen, die Verbindung mit der Befragung von Teressia herstellen und zusehen, dass man sich auf die Fersen des Täters begibt. (OOC ist klar, dass es sich um den Seuchenfürsten Merades hält) Wer genaueres über den Vorfall nachlesen will, kann dies ebenfalls im Foli-Forum tun. Hier! In diesem Zusammenhang sollte auch mit Celestha Morgraine über die Heilung der Wache gesprochen werden. Das könnte Hinweise auf den Täter liefern.

    4. Es zeigt sich, dass viele dieser Plots auf den Schattenorden in Unterstadt zulaufen. Erstens: Celestha Morgraine ist aus dem Schattenorden, Mitglieder der Garde wissen um ihr Teilhabe am schwarzen Konzil. Schon allein deshalb sollte man ein Auge auf sie werfen. Zweitens: Es gibt gesprächsbedarf mit der obersten Priesterin dort. Man sollte eine Gesandtschaft hinschicken und sich über den Schattenorden informieren. Ich weiß, dass die oberste Priesterin Audienzen gewährt. Drittens: Schattenorden und Garde sind beide unter Sylvanas Jurisdiktion. Vllt. ergibt sich eine Zusammenarbeit (und damit eine Chance auf direkteres Ausspionieren). Viertens: Das Massaker in Schattenfang! Celestha heilte die überlebende Wache. Infos müssen hier dringend her.

    Zusammenfassung vom 11.04.2013

    Ort/Zeit:
    Dalaran, ICC, Orgrimmar
    20:00 11.04.2013

    Anwesend:
    FoLi: Veneanar, Jiastanna, Oryczy, Kriosser, Firewarrior, Assimya, Opechancanou, Gligg; Nicht als selbiger Charakter: Celestha [Vaestra Forreston], Swort, Vilir,
    Dun Morogh: Nicht als selbiger Charakter: Evelksoreh

    In Dalaran:
    -Jiastanna erhält den Auftrag vom Kommandanten in Begleitung der Wache Kriosser zur Pforte des Zorns zu reisen
    -Es gibt eine weitere unbekannte Person, die an der Seuche forscht

    Vor Angrathar:
    -Jiastanna und Kriosser werden von zwei Personen gestellt, sie werden niedergeschlagen, Jiastanna entführt

    In ICC:
    -Jiastanna wird vor Vaestra Forreston gezerrt und soll erklären, was sie vor der Pforte des Zorns gesucht hat
    -Jiastanna gesteht unter Androhung von Folter, dass sie für Sylvanas und ihren Kommandanten an den magischen Eigenschaften der Seuche forschte
    -Jiastanna wird trotz Geständnisses mit Säure gefoltert
    -Ein Trupp der Garde stürmt den Raum, Oryczy bringt Jiastanna über ein Portal nach Orgrimmar, wo sie sie heilt.
    -Veneanar tötet Vaestra Forreston in ICC

    4. Tag
    Probe: Neue Seuche von Putress
    Herkunft: Gallgrim

    Tests:
    Rückbildung der Seuche der Verlassenen unter Einfluss von Zeitmagie. Fluktuationen in der Struktur nach mehreren Jahren. Analysieren der Komponenten nach Middletons Aufzeichnungen und Vergleich mit bisherigen Strukturanalysen. Vermeintlicher, aktiver Erregerstamm wird inaktiv ohne ektoplasmisches, reaktives Agens. Grüne Flüssigkeit wird wieder orange. Seuche wird schwächer, toxische Wirkung bleibt erhalten.

    Fazit:
    Ich habe Komponenten der Seuche als pflanzlich, nicht fungisch, entdeckt. Offenbar ist die Grundsubstanz jedoch mit arkaner Energie versehen, die nach Anwendung der oben genannten Endschlüssel allerdings nicht anspringen. Ich habe einen neuen, gewöhnlicheren Schlüssel angewandt, nachdem ich die Matrix endlich entschlüsselt habe. Die magischen Komponenten sind auf eine Art und Weise in das Material eingewoben, wie ich es niemals auf künstlichem Wege hervorrufen könnte. Offenbar ist das pflanzliche Material bereits mit der Ley-Energie verwachsen, sodass die Temperenz außen vorgelassen werden kann. Ich behaupte jedoch, dass dies nur das Ergebnis eines Zufalls ist. Die pflanzlichen Materialien (offenbar Kürbisse) scheinen auf verseuchtem Boden gewachsen zu sein, doch erst das Agens aktiviert den Erregerstamm. Das Ektoplasma lässt vermuten, dass der Nexuskern nur über nekromantische Magie reaktiviert werden kann.

    3. Tag
    Probe: Neue Seuche von Putress
    Herkunft: Süderstaade

    Tests:
    Neue Probe besorgt und analysiert. Die neue Seuche ist gleich grün, jedoch flüssiger in ihrer Konsistenz. Reagiert nicht auf die Einwirkung von Hitze, ist aber empfindlicher gegen Kälte. Eredunischen Endschlüssel angewandt und Kulturen angelegt. Kein Pilzwachstum erkennbar, keine Sporen gefunden. Die Flüssigkeit hat ein Eigenleben und ist aggressiv.

    Fazit:
    Putress' Seuche ist anders. Sie basiert weder auf der eredunischen Magie, noch ursprünglich auf denselben Pilzen, die für die alte Seuche als Träger fungieren. Ursprünglich basiert diese Seuche auf einer toxischen Substanz. Diese Seuche bildet kaum Fäule, sondern sammelt sich als grüne Flüssigkeit. Das Agens der Seuche scheint allerdings ektoplasmisch zu sein, der aktive Erregerstamm ist künstlich. Weitere Aufzeichnungen sind in den Bücher des obersten Seuchenfürsten Kaspar Middleton enthalten, der als Gefäß des Agens Smaragddrachentränen verwendet hat. Der eredunische Endschlüssel funktioniert nicht mehr. Die Form der Magie ist genauer, jedoch weniger kunstvoll.

    2. Tag
    Probe: Alte Seuche von Ner'zhul
    Herkunft: Bestände des unterstädter Apothekariums

    Tests:
    Flüssige Seuche mit verschiedenen Formen von Ley-Energie kombiniert. Sie ist beständig und verändert sich nur langsam. Nekromantische Schattenmagie analysiert und mit anderen Formen von Magie verglichen. Erste Fruchtkörper der Braunfäule geerntet.

    Fazit:
    Die Resistenz der Seuche ist erstaunlich. Jede Form von Außenwirkung verändert sie kaum. Sie ist gut konstruiert und die Art der Verzahnung von Nexuskern und Ley-Anbindung deutet auf nicht azerothische Magie hin. Der Endschlüssel der temperenten Transduktion des lysogenen Zyklus' weist auf eredunische Wurzeln hin. Zweifelsohne fungiert die Magie hier als Insertions-Vektor! Die arkane Struktur des Kapsids jedoch bleibt azerothisch.
    Die Fruchtkörper der Braunfäule sind Pilze! Darum passen sie sich der entsprechenden Umgebung so gut an und sind ab einem bestimmten Punkt auch selbstverbreitend. Allerdings dauert die Infektion mehr als drei Tage in direktem Kontakt. Darum nutzte Kel'Thuzad wohl das Getreide zur Verbreitung der Seuche. Einmal im Körper hat sie Zeit dort zu wachsen.

    (OOC: Jiastanna Sonnengleiter hat im Auftrag des Kommandanten über eine Woche an der "Seuche" geforscht. Dies sind die Aufzeichnungen ihres Forschungsberichts.)

    Forschungsbericht zur Seuchenforschung

    1.Tag
    Probe: Alte Seuche von Ner'zhul
    Herkunft: Bestände des unterstädter Apothekariums

    Tests:
    Auftrennen der Seuche. Gefrorene Seuchenkristalle sind nur bedingt viraler Natur. Einwirkung von Hitze löst die kristalline Struktur und erhöht die Infektiösität. Die Seuche adaptiert sich den lokalen Gegebenheiten entsprechend. Dekonstruktion der Bestandteile über ein Transmutations-Feld. Der zyklische Fluss kann ohne Probleme beim zweiten Schritt unterbrochen werden und entlarvt die blubbernde Flüssigkeit als magisches Konstrukt.

    Fazit:
    Ich habe eine erste Probe der Seuche nach Spuren magischer Aktivität untersucht. Aus Ermangelung alchemistischen Wissens nutze ich die mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und zerlege die arkanen Komponenten in ihre Einzelteile. Es zeigt sich, dass die Seuche des Untodes zwar magischen Ursprungs ist, aber einen Träger benötigt. Ich kann noch nicht ausmachen, worum es sich bei dem Träger handelt, lediglich Vermutungen darüber anstellen, dass es sich um eine Lebensform mit Immunität handeln muss. Die Seuche ist sowohl hitze-, als auch kältebeständig: Kein Wunder, hat Ner'zhul sie doch in Nordend entwerfen lassen und an den dortigen Drakkari getestet.

    Kurze Informationen zum Schattenorden zu Unterstadt, der ebenfalls Sylvanas untersteht.

    -Vereinigung von Verlassenen
    -Gebildet nach dem Dritten Krieg, da die Verlassenen das Licht nicht mehr verwenden konnten und nach Ersatz suchten
    -Ersatz in der Schattenmacht entdeckt
    -Arbeitet auch mit anderen Orden (z.B. dem Priesterorden von Silbermond) zusammen
    -Der Schattenorden hält offizielle Rituale ab: Darunter Stärkungsrituale, Opferrituale, die für alle offen zugänglich sind
    -Die Hohepriesterin gewährt Audienzen

    Informationen entspringen den Bibliotheken.

    Log vom 24.03.13

    Hauptquartier: Abends
    Anwesende, Veneanár, Mü, Jiastanna

    -Mü und Jiastanna reichen den Bericht über die Ynaliel Verhandlung ein
    -Übergabe ist am 25.03. um 19:00 Uhr vor Silbermond
    -Jiastanna und Veneanár treffen sich vorher in Unterstadt und stoßen dann zu Mü, Selca und Ynaliel
    -Die zusätzlichen Kosten sind Oryczy mitgeteilt worden
    -Jiastanna spricht Veneanár auf das Thema "Seuche" an, die Besprechung wird auf ein Treffen in Unterstadt verlegt

    22.03.2013/23.03.2013

    1.Hauptquartier: Späterer Abend
    Anwesende: Frostilia, Veneanár, Mü, Ynaliel, Jiastanna

    -Jiastanna wird gerufen, um Ynaliel einem Alterszauber zu unterziehen, da diese ihr Alter nicht kennt. Es funktioniert: Ynaliel ist erst 51 Jahre alt.

    2.Hauptquartier: Nachts
    Anwesende: Ynaliel, Frostilia, Mü, Veneanár, Aikahjarto, Jiastanna

    -Aikhajarto tritt der Wache der Garde bei Jiastanna nimmt seine Personalien auf:

    3.Klaxxi'vess, Mittagszeit
    Anwesende: Mü, Selca, Bradoc, Jiastanna

    -Mü verhandelt mit Selca über die Aufnahme Ynaliels bei den Hütern. Dort soll sie erzogen werden.
    -Selca stimmt zu und wird Mü regelmäßig Bericht erstatten.
    -Mü schickt Nachricht an Selca, wann und wo sie sich mit Ynaliel treffen, um sie zu übergeben.
    -Die Kosten zu Ynaliels Erziehung übernimmt die Garde.

    Folgende Einträge sind einzig und allein als OOC zu betrachten. Dies gilt für das gesamte Thema hier und dient nur zur Übersicht, da das geschlossene Archiv und damit alle Berichte nur dem Kommandanten, dem Gildenrat, sowie den Archivarbeitern zugänglich ist.

    21.03.2013:
    Jiastanna hat einen Brief in ihrer Post entdeckt, der offenkundig falsch zugestellt worden ist:

    *Ein Brief ohne Absender erreicht Euch. Drinnen steht folgendes* Beralthar, wir legen den Ort des Rituals mit Anthalis um. Seid um 19:30 an der Sturmsäule im Nethersturm. Im Hauptgebäude. Gez. C.M. "

    -Jiastanna bricht unmittelbar auf, da der Brief sie erst kurz vor dem Termin des Rituals erreicht hat. Sie hinterlässt eine kurze Notiz in ihrem Quartier.
    -Jiastanna findet einen Troll, die Adepta und eine reglose Blutelfe an der Sturmsäule, nachdem sie sich mithilfe eines Illusionszaubers durch die Reihen der Kultisten geschlichen hat.
    -Die Blutelfe wird von Celestha „Anthalis“ genannt. Sie verwendet eine Art Zauberstab, Formeln und schattenhafte Magie auf sie an.
    -Nach dem Ritual ist Celestha sehr erschöpft und erhält von dem Troll einen Beutel, mit einem orangefarbenen Stein darin. Dann verlässt der Troll das Gebäude.
    -Jiastanna schleicht sich hinein und enttarnt sich vor Celestha, die erschöpft am Boden liegt.
    -Jiastanna gelingt es, die Adepta in ein Portal nach Steinard zu schubsen, in welches sie ihr folgt.

    -In Steinard beginnt Jiastanna Celestha zu befragen, erhält aber keine genauen Auskünfte, nur dass das Konzil bereits sehr nah an seinem Ziel sei.
    -Jiastanna schließt die Adpeta in Eis ein, macht sie somit bewegungsunfähig und ohnmächtig. Dann beginnt sie damit, ihre Taschen zu durchsuchen.
    -Jiastanna erhält ein Pergament mit Bauplänen eines technischen Apparatus' darauf, ein Buch voller Verzauberungsformeln, mehrere Phiolen und Fläschchen, sowie besagten Beutel.
    -Jiastanna aktiviert ihre Münze (Fernsprechgerät) und spricht durch diese. Es antwortet nur Oryczy, die sie nach Hilfe in Silbermond beim Sonnenzornturm fragt.
    -Jiastanna schiebt den Körper der Adepta durch ein weiteres Portal nach Silbermond, wo sie bereits von Oryczy erwartet wird.
    -Jiastanna schickt Oryczy los, um Hilfe in der Wanderers Ruh zu suchen. Magrid ist dort, die zögernd und nach einiger Zeit Hilfe schickt.
    -Jiastanna nimmt Celesthas Stab an sich, Oryczy und eine Person erscheinen. Die Person spricht metallisch, ihr Gesicht ist verborgen.
    -Celestha erwacht aus der Starre, nachdem sie eine Resistenz gegen Jiastannas Eiszauber entwickelt hat.
    -Die Person untersteht Magrid und versucht Celestha den Kopf abzuschlagen.
    -Celestha entkommt schließlich, indem sie sich in Schatten hüllt und für andere unantastbar wird, kurz bevor die Person sie enthaupten kann.
    -Die Person kritisiert Oryczy und Jiastanna für ihr nichteingreifen und erklärt, dass sie ihrer Herrin berichtet erstatten wird.
    -Jiastanna präsentiert der Person frustriert ihre erbeuteten Güter, ehe diese verschwindet.
    -Oryczy und Jiastanna kehren nach Orgrimmar zurück.

    120 Leute koordiniert im TS? Das würde Chaos pur.

    Aber ja, es war verdammt witzig. Aber schade, dass heute einfach niemand mehr bereit ist, fürn Boss auch mal 3-4 Anläufe zu brauchen...

    Das sowas natürlich irgendwo nen Todesstoß für kleinere Server ist, ist logisch. Da kann man nur hoffen, dass bald die Zusammenlegung kommt. Dann löst sich das Problem doch noch in Wohlgefallen auf...