(OOC: Jiastanna Sonnengleiter hat im Auftrag des Kommandanten über eine Woche an der "Seuche" geforscht. Dies sind die Aufzeichnungen ihres Forschungsberichts.)
Forschungsbericht zur Seuchenforschung
1.Tag
Probe: Alte Seuche von Ner'zhul
Herkunft: Bestände des unterstädter Apothekariums
Tests:
Auftrennen der Seuche. Gefrorene Seuchenkristalle sind nur bedingt viraler Natur. Einwirkung von Hitze löst die kristalline Struktur und erhöht die Infektiösität. Die Seuche adaptiert sich den lokalen Gegebenheiten entsprechend. Dekonstruktion der Bestandteile über ein Transmutations-Feld. Der zyklische Fluss kann ohne Probleme beim zweiten Schritt unterbrochen werden und entlarvt die blubbernde Flüssigkeit als magisches Konstrukt.
Fazit:
Ich habe eine erste Probe der Seuche nach Spuren magischer Aktivität untersucht. Aus Ermangelung alchemistischen Wissens nutze ich die mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und zerlege die arkanen Komponenten in ihre Einzelteile. Es zeigt sich, dass die Seuche des Untodes zwar magischen Ursprungs ist, aber einen Träger benötigt. Ich kann noch nicht ausmachen, worum es sich bei dem Träger handelt, lediglich Vermutungen darüber anstellen, dass es sich um eine Lebensform mit Immunität handeln muss. Die Seuche ist sowohl hitze-, als auch kältebeständig: Kein Wunder, hat Ner'zhul sie doch in Nordend entwerfen lassen und an den dortigen Drakkari getestet.