Gildentreffen 2017 - ab 40 € / 3 Nächte "all-inclusive*"

    • Offizieller Beitrag

    Du hörst immer wieder wie toll die vergangene Gildentreffen waren? Du möchtest auch mal den Mensch hinter den Charakteren kennen lernen? Deine Raidgruppe ist dir sympathisch, nun wird es Zeit mal zusammen anzustoßen?


    Dann melde dich JETZT für das Gildentreffen an und erlebe unglaubliche/ spannende/ lustige Tage zusammen mit deiner Gilde und/oder Raidgruppe: 14.-17. September 2017 im Rothmannsthal.


    Abwechslungsreiche Ausflüge, gemütliche Abende und vor allem viel zu schnacken... Also Urlaubswunsch für 1 oder 2 Tage abgeben und anmelden, solange die Wunschkategorie verfügbar ist!


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    Je nach Anzahl der Buchungen starten die Preise bei 40 Euro für 3 Übernachtungen inklusive 3 Mahlzeiten am Tag und nicht alkoholische Getränke.


    In der Kategorie I stehen uns einfache aber gemütliche Zwei- und Vierbett Zimmer zur Verfügung, hier kosten 3 Nächte 70 €.
    Haben wir mehr als 35 Anmeldungen buchen wir weitere Häuser dazu, dort stehen uns Schlafräume (10 Betten) zur Verfügung. Da werden Erinnerungen wach! Gemütlich, unkonventionell, preiswert: 55 € für das komplette Gildentreffen.
    Ab 60 Anmeldungen schalten wir Kategorie III frei: komfortabler Zeltplatz mit Duschen/WC in extra Häusern. Hier kostet das komplette Gildentreffen nur 40 €!


    Nicht vergessen: Gleich morgen ein oder zwei Tage Urlaub einreichen und sofort anmelden, dann vergisst man es nicht!







    * außer Alkoholische Getränke

  • Ich bin verwirrt... stand in nem anderen Beitrag nicht was von Juli 2017? Jetzt doch September?
    Leider können wir uns nicht anmelden, da wir ja bauen. Kann also sein, dass wir im September 2017 gerade umziehen. Oder das Umziehen vorbereiten. Oder gerade eben erst umgezogen sind... oder nicht oder so ;)
    Ich kann erst nächstes Jahr im Sommer Bescheid geben. Wird also ne Last-Minute Buchung ;)

  • Na, 25 Leute bekomm ich net unter ;)
    Jetzt muss es ja erstmal los gehen. Vielleicht ziehen wir ja auch schon im Juli um (hoffentlich) oder es verzögert sich und es wird Dezember (hoffentlich nicht!)
    ich denke, im Mai/Juni ist das abzusehen. Wird schon werden. Ich bin optimistisch!

  • Nachtrag: Laut Vermieter sind Hunde leider weder im Haus noch auf dem Gelände (incl. Zeltplatz etc) erlaubt :(

    ~~ Leben vor Tod! Stärke vor Schwäche! Reise vor Ziel! ~~ (Das erste Ideal der Strahlenden, Brandon Sanderson, Die Sturmlicht-Chroniken)

    • Offizieller Beitrag

    Und wieder hoch damit. Wir veröffentlichen nun jede Woche einen teil aus dem Bereicht des Vorjahrs.


    Noch nicht angemeldet? Dann aber schnell: https://sylvanasgarde.com/index.php/treffen/register

    • Offizieller Beitrag

    Na schon gespannt auf den zweiten Teil? Ohne umschweife, hier ist er:


    Tag 2 - Erkundung der Umgebung


    Stolz kann die Führungsebene der Garde verkünden, dass alle angereisten Spezialeinheiten der Vorhut die Nacht unbeschadet überlebt haben. Nun gut, abgesehen von vereinzelten Kopfschmerzen, aber die weiß ein Schami-Heal zu beseitigen (zur Freude des Betroffenen mittels Tabletten, statt ihm Doomhammer auf den Fuß fallen zu lassen, damit er die Kopfschmerzen nicht mehr so spürt).


    Das Frühstück wurde um neunhundert gemeinschaftlich eingenommen. Ein tapferer Teil der Einheit sollte anschließend abgestellt werden, um die Umgebung zu erkunden und die Stadt "Heidelberg" hinsichtlich Eignung als Hauptbasis der Garde im kommenden Krieg unter die Lupe zu nehmen. Der Rest der Truppe sollte weiter das Gelände rund um das Quartier sichern und sich im Umgang mit Schusswaffen üben. Bereits direkt nach dem Frühstück brach das erste Feuergefecht aus und ein Betreten des Gemeinschaftraums war nur noch auf eigene Gefahr möglich. Ein Raid des Allianz-Lagers "Getränkemarkt" wurde ebenfalls angesetzt, denn die Bräu-Reserven hatten bereits gelitten. Diese wichtige Aufgabe übernahm erneut Gyromax mit einigen Helfern.


    So fanden sich die Gardisten Torokar, Vema, Selca, Isa, Kurai, Melyro und Shorico unter der Führung Raidleiters Riokuma dann gegen zehn-hundert ein, um sich auf ins Ungewisse zu machen. Verteilt auf zwei Goblinskonstrukte, die glücklicherweise nicht explodiert sind, begab man sich in Richtung Heidelberg, wobei ausgiebig getestet wurde, wie Schleuderresistent die Mitfahrenden sind (jemand im Kreisverkehr schneiden, um den Anschluss zum anderen Auto nicht zu verlieren ist... gewöhnungsbedürftig). Zumindest kamen die Kämpfer auf der Rückbank sich so einander näher.


    Am Ziel wurde zunächst der Aufstieg zum Schloss gewagt. Es ist eine Dreistigkeit, dass man im Odenwald nicht gleich fliegen kann! Da muss Blizzard unbedingt schnell nachbessern! Der spätere Abstieg über die Treppen gestaltete sich weniger anstrengend, wobei Torokar noch immer enttäuscht ist, dass nicht jeder einen Fallschirm oder Goblin-Gleiter zum hinunter gleiten dabei hatte. Das Schloss entpuppte sich zum Großteil als Ruine und eignet sich kaum als Basis. Die Allianz muss unseren Plänen wohl auf die Spur und uns zuvor gekommen sein.


    Dank Raidleiter Riokuma wurde die Truppe ausgiebig in örtlicher Geschichte geschult, und machte sich schließlich auf die Suche nach einer Möglichkeit zum Mittagessen. Dies führte zu einigem hin und her, da das Schnitzelrestaurant mit "über 100 verschiedenen Sorten von Schnitzeln!" nach langem Marsch dann doch noch nicht offen hatte. Bei den anderen Lokalitäten äußerte zunächst stets jemand seine Skepsis und Torokar überlegte bereits, sich einen Schrumpfstrahl der Goblins zu besorgen, um den Meister der Küche Veneanar bei weiteren Erkundungsausflügen in der Hosentasche mitführen zu können.


    Schließlich speiste man ausgiebig in Sichtweite des Brückenaffen, einem Ho-Zen, der die Stadt im Auftrag der Horde ausspioniert. Um viele Informationen reicher beschloss man, noch etwas für die Bespaßung der Truppe zu besorgen. Die dafür angedachten Tischtennisschläger waren schnell gefunden. Die Verweildauer am Waffenregal, für weitere Nerf-Guns, war dafür jedoch um so länger. Durch ausgiebige Verhandlungen mit dem örtlichen Goblin, konnte die Garde einen riesen Mengenrabatt aushandeln und machte sich zufrieden, mit fünf neuen Gewehren plus Munition, auf den Rückweg, um Bericht zu erstatten. Das anschließende Feuergefecht bei Rückkehr soll hier nicht im Detail beschrieben werden, damit der Feind keinen Einblick in unsere Taktik gewinnen kann.


    Nach einem ausgiebigen Abendessen mit vorzüglichem Gulasch, handgemachten Knödeln und selbstgemachtem Rotkraut, entschied sich die Truppe den Abend geruhsam zu gestalten, war man doch über Tag fleißig gewesen.


    Kampftaktiken wurden bei Munchkin erprobt, Verhandlungsmethoden bei der Charaktererstellung fürs Pen&Paper Rollenspiel, die Trinkfestigkeit weiter ausgebaut und noch so einiges mehr... bis zum Zapfenstreich gegen zwei Uhr nachts.


    Wer dabei sein will, kann sich noch anmelden: https://sylvanasgarde.com/index.php/treffen/

    • Offizieller Beitrag

    Pünktlich zum ID reset der nächste Teil des Berichtes vom Gildentreffen 2016. Wer Lust bekommen hat, kann sich hier noch anmelden: https://sylvanasgarde.com/index.php/treffen/


    Tag 3 - Verstärkung angefordert
    Auch in der zweiten Nacht vor Ort gab es keinerlei Verluste. Bedauerlicherweise nicht einmal den von der Allianz zur psychologischen Kriegsführung eingesetzte Nervgockel, den sich bereits einige tapfere Recken auf dem Grill wünschten. Das Frühstück wurde erneut um neunhundert eingenommen. "Arschlochbrötchen" sollten den erschöpften Gardisten ihre Kampfkraft zurück geben. Wer sich über diese Bezeichnung wundert, hätte eben dabei gewesen sein müssen...


    Die Kommandantur informierte, dass der Außenposten an diesem Tage nicht zu verlassen sei. Weitere Truppen seien angefordert worden und würden zeitnah eintreffen. Unsicher, ob sich ein Spion der Allianz einschleichen könnte, sicherte man den Haupteingang mit drei schwer bewaffneten Personen (aka Wer reinkommt, wird erstmal mit dem Nerf Guns beschossen, denn Selca lauert hinter einem umgekippten Tisch, Vema nahe der Wand, Toro hinter der Säule). Bedauerlicherweise geriet zunächst die lebenswichtige Naturalien *hust* besorgende Versorgungseinheit der eigenen Reihen ins Kreuzfeuer. Dank begabter Heiler konnten jedoch alle Leben gerettet werden.


    Veteran Thantalas meldete per Funk Probleme bei der Anreise und Kommandant Veneanar bemühte sich redlichst, diese zu beseitigen (wobei sein verbündeter Schmuggler-Goblin namens Google den armen Recken neun Stunden lang im Kreis schicken wollte). Im Endeffekt verzichtete besagter Gardist auf die Teilnahme an der Spezialmission, da er sich um einen verwundeten Kameraden im Schützengraben kümmern musste.


    Derweil fanden am Nachmittag Executor a.D Symbiont und sein Zivi den Weg durch die Tarnvorrichtungen und in den Stützpunkt. Berichte von der Außenwelt und das Nachwuchsförderungsprogramm wurden allseits begeistert aufgenommen. Auf das Zuchtprogramm für Executoren, das der Kommandant daraufhin entsann, soll hier nicht weiter eingegangen werden, da die weiblichen Gardemitglieder noch immer geschockt sind.


    Zur Vorbereitung der für das Abendessen geplanten "Do it yourself"-Pizza wurden die begabtesten Messerschwinger in die Küche beordert. Hierbei stellte sich heraus, dass Aiox zwar keine Angst vor dem Feind hat, beim Tomaten schneiden aber Zustände bekommt, so dass er schließlich kapitulierte und floh. Torokar weist sämtliche Vorwürfe der Schuld für dieses Verhalten von sich, nimmt die Bezeichnung "Gildendrache" aber gerne an. Sie verdiente sich derweil das Vertrauen des Kommandanten, unter der Hand auch "Küchendiva" genannt, durfte zur Belohnung an besonders scharfes Gerät und sogar den Herd nutzen, um Verpflegung (Salate) für den nächsten Tag vorzubereiten.


    Im Außenbereich sorgte zwischenzeitlich offenbar ein Verwirrzauber dafür, dass plötzlich Heino und Helene Fischer statt der bevorzugten "Totenmusik" durch das Lager schallten. So wurde der Garde schließlich sogar mittels einer anrückenden Kapelle der Marsch geblasen. Offenbar befanden sich vereinzelte Worgen-Spione der Allianz unter den Truppen der Dunklen Fürstin, die bei "The Lion sleeps tonight" die eigenen Sing- bzw. Jaulkünste demonstrierten. Während des Tumults fanden Schattentanz und Amaron zu der angeheiterten Truppe, Nachschub an Pandaren-Bräu im Gepäck, das begeistert verköstigt wurde.


    Das Abendessen musste diesmal Etappenweise eingenommen werden. Symbionts bedauernswerter Zivi, der nach Ankunft direkt vom Kommandanten an den Ofen verbannt wurde, konnte am Ende des Tages aus seiner misslichen Lage gerettet werden. Nach zweiundzwanzig-hundert trafen die letzten Truppen, Moonknight, Arlin und Alolex, ein. Das Verteidigungssystem entpuppte sich als zu vollgefuttert, um diese noch in ein Kreuzfeuer zu nehmen.


    Kurz vor Abriegelung des Stützpunkts und Einteilung der Wachen stellte man fest, dass Hymeiko bisher nicht eingetroffen war. Nach kurzer Beratung wurde entschieden, sich erst am nächsten Tag um die Aufklärung dieses Mißstandes zu kümmern, wobei Executor Riokuma sogleich einen Funkspruch lossand, der jedoch unbeantwortet blieb.


    Zum Entsetzen der Truppe wurde für den nächsten Tag um neunhundert die Ausbildungseinheit am Bogen angesetzt. Fluchtartig verließen daraufhin einige Gardisten frühzeitig die Versammlung, um noch ausreichend Schlaf zu bekommen. Die verbleibenden Einheiten sicherten das Außengelände und was sie sonst noch so trieben, wird im Dunkeln bleiben.

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