Dämonenjäger in der Garde

    • Offizieller Beitrag

    Dämonenjäger RP wird in den nächsten Wochen sicher ein spannendes und wichtiges Thema werden. Bereits jetzt sind sich die meisten aber einig, dass der Dämonenjäger kein einfacher Charakter sein wird.

    Im Laufe dieses Themas können wir noch über die Einzelheiten diskutieren, ich möchte gerne den Anfang machen und erklären wie die Garde, Sylvanas und der Kommandant zu den Dämonenjägern stehen.

    Sylvanas Windläufer hat damals ihre Machtstellung nur durch Hilfe von Dämonen erlangen können. Bis Wrath of the Lichking waren die Dämonen auch selbst in Unterstadt vertreten. Sie selbst sieht in den Dämonenjägern also eine gewisse Parallele zu sich selbst: Man nutzt dämonische Kräfte um sie für das "gute" einzusetzen. Wobei "gut" hier natürlich relativ ist. In Sylvanas Augen ist alles gut was ihr und ihrem Volk, zuletzt auch der Horde dient.

    Da Sylvanas nicht zimperlich in der Wahl ihrer Mittel ist und sie bereits mit Dämonen paktiert hat, wird sie den Illidari weit freundlicher bzw. offener gegenüberstehen als viele andere innerhalb der Horde. Aus Ihrer Sicht sind die Illidari allerdings "nur" ein Werkzeug, eine echte Freundschaft wird wohl lange Zeit reifen müssen.

    Sylvanas Garde hat hier keine Wahl. Da wir der dunklen Fürstin dienen, sind wir ihrem Willen verpflichtet. Ohnehin kommen auf die Garde spannende Zeiten zu, denn Sylvanas als Kriegshäuptling birgt große Chancen wie Risiken. Da die Garde bereits in der Vergangenheit alle Völker aufgenommen hat, werden auch die Illidari offen empfangen. Innerhalb der Garde wird man sie anfangs vielleicht etwas beäugen (wie bei allen neuen) aber schnell in die eigenen Reihen integrieren.

    Kommandant Veneanar Falkenbnn sieht das sehr pragmatisch: Die Dämonenjäger verstärken die Garde. Auch wenn er persönlich eine Abneigung gegen alles Dämonische hat, so wird er die Dämonejäger weit lieber in den eigenen Reihen willkommen heißen als Todesritter. Als rechtschaffen-böse akzeptiert er ohnehin das Credo "der Zweck heiligt die Mittel".

    Darüber hinaus bewundert er die hohe Selbstdisziplin und den militärischen Drill der Illidari. Es ist sicher nicht verwunderlich, wenn Dämonejäger schneller eine militärische Karriere machen als andere. Diese hohen Erwartungen sind allerdings ein zweischneidiges Schwert. Illidari die nicht ihrem Ruf gerecht werden, werden schnell in Ungnade fallen.

    Korporal Tesur, stellv. Hauptmann des dritten Wachregiments ist das alles egal. Solange die Dämonjäger keinen Ärger machen und er pünktlich seine Mahlzeiten bekommt. Aufgrund des jahrelangen harten Drills und der überragenden Selbstdisziplin wird das wohl auch kein Problem.

  • Keanael steht den Dämonenjägern zwar skeptisch gegenüber, aber er denkt sich auch "Scheiß egal, hauptsache die helfen Azeroth zu retten" ... er hat keine Probleme an der Seite, oder gar unter Befehl eines Jägers zu stehen, da ist der Kean zum Glück recht offen. Bekäme er den Befehl mit ihnen zu kämpfen macht er das, er stellt keine Befehle in Frage. Privat würde man ihn allerdings wohl eher nicht mit einen DH sehen, die sind ihm außerhalb etwas zu gruselig.

  • Botschafter Torokar und ich konnten einen Dämonenjäger für unsere Zwecke gewinnen und rekrutieren, nachdem er seine Loyalität zur dunklen Fürstin und der Garde bekundet hat.
    Durch die speziellen Fähigkeiten eines Dämonenjägers konnten diverse Artefakte und auch das Hauptquartier auf dämonische Rückstände oder Infiltratoren durchsucht werden.

    Leider kam diese Aktion für den Botschafter zu spät....

    Wo immer er jetzt auch ist, möge die Erdenmutter mit ihm sein...

    Eldriàs Schattenjäger - Quartiermeister und Hauptmann der Bogenschützen