Veneanár's Beta Corner

Wie vor einigen Tagen berichtet gehöre ich zu den Glücklichen die (ohne Jahrepass) trotzdem Zugang zur Beta erhalten haben.

Jedoch gab es das Problem das ich meinen Account nicht erweitern konnte. Da ist wohl irgendwas nicht in Ordnuing und bei Blizzard hat man wohl lange nach der Lösung gesucht, welche wohl auch bald gefunden sein wird.

Zitat

Leider hat sich das ganze als recht großes technisches Problem herausgestellt, welches, falls es nicht aufgefallen wäre, auch zum Release arge Probleme hätte machen können.

Daher ist man sehr froh, dass ich quasi schon vor meinem Zugang zur Beta zur Verbesserung von MoP beigetragen habe.

Ich bin also gespannt wie lange das noch dauert. Und wenn dann losgeht gibt es natürlich spannende Berichte direkt aus der Beta!

Da komm ich nun als frischer Beta Tester auf den Realm und was erlebe ich? Den ganz normalen Beta Wahnsinn, der Jadewald ist gesperrt, als Ersatz gibt's n Port und n Level-up geschenkt. Also beginne ich meinen Bericht mit dem Weg von Level 86 bis Level 86 1/2...

Als erfahrener Held aus Azeroth weiß man natürlich wie das so läuft. man kommt auf einen ruhigen Hof voller Leichen und freundliche NPCs stehen friedlich da und tun so als sei es das normalste auf der Welt. Lag es wohl an den Spaßvögel die PvP markiert waren oder die schier unmögliche respawnrate der Mobs?
Nun wie dem auch sei. Man begrüßt mich freundlich und es geht auch schon los: Töte dies, sammel das. Klar gemacht.

Dem Nachbar helfen Fleisch zu sammeln und verlorene Schafe retten, nebenbei die wunderbare Landschaft mit den geschwungenen Hügeln und den saftig grünen Wiesen genießen und weiter geht's zum nächstem Hof. Klingt nach 08/15 Standard Quests aber zwischendurch gibt es immer mal wieder lustige Einlagen die das einerlei auflockern. Prima!

Die kleinen Höfe sind übrigens sehr liebevoll designt, auch wenn die Tiere etwas kitschig wirken.

Aber sei es drum, die restliche Landschaft des Gebietes (hier bei der Wolfsjagd) entschädigt dann wieder. Und dann kann man sich entscheiden wo man weiterquestet, denn man bekommt großzügiger weise gleich 4 Questhubs präsentiert an den man weiter machen kann.

Mich zog es nach Süden in Richtung Krasarangwildnis und rettete ein kleines Dorf vor dem Untergang. Blizzard typisch nicht nur wunderschön gestaltet sondern auch mit einer Interessanten Geschichte versehen. Wie das eingesetzte Phasing funktioniert ist mir noch nicht ganz klar. Aber Fakt ist die Spielwelt ändert sich ohne das mir auffiel, dass Spieler verschwinden. Das gilt nicht nur für auffällige Dinge wie das gerettete Dorf sondern auch...

für scheinbare Nebensächlichkeiten. Das Feuer links habe ich nämlich während einer Quest angezündet. Als ich auf dem Weg zum nächstem Quest hub war brannte es immer noch. Schönes Detai!

Aber nun ab in die Wildnis! Natürlich fängt es an zu regnen. War ja irgendwie klar... Ach ich wurde auf dem Weg leider noch aufhalten:

Da sollte ich doch noch in der dschungeltypischen Ruine etwas sammeln und wer war eigentlich der große böse Typ mit dem goldenem Drachen um sein Portrait? sehe ich den Wohl wieder?

Alles fertig gesammelt, nun aber weiter! Der nächste Questhub wartet. Oh je lauter Kadaver von Tigern? Ein Jäger der Triumphierend sein Gewähr in die Luft hält? Mir kommt das alles irgendwie bekannt vor... und tatsächlich gehört die Goblindame zu einer Expeditioneines berühmten Zwergenjägers.

Also Pirsche ich durch den wunderschönen Dschungel erledige weiter Tiger...

...verlaufe mich etwas und finde diesen wundervollen Starnd...

... und stehe einige Zeit später an einem besonders schönen Ort. Nachdem ich endlich alles Erledigt habe komme ich auch an meinem eigentlichem Ziel an:

In dem kleinem Taurendorf gibt es weitere Aufgaben und hier erlebe ich am Ende der Questreihe um das Taurendorf wieder einen unglaublichen Moment, der mir wie die Ereignise im Steinkrallengebirge noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Und auch die Questreihe in den benachbarten Ruinen davor war zwar nichts neues, aber -Blizzard typisch- überaus gekonnt inszeniert. Da hab ich den Elite Typen wieder getroffen, wohl nicht das letzte Mal...

Wie es weitergeht verrate ich Euch bald... Ich habe übrigens bis hierhin 60% von Level 87 erreicht und knapp 3h benötigt. Allerdings hab ich auch alle Questtexte gelesen und mich von der Spielwelt einfangen lassen Die Zeit verging wie im Fluge und selbst die Standartquests waren gut verpackt und immer wieder gibt es Wendungen oder besondere Aufgabe die das etwas auflockern. Ich muss allerdings auch bemängeln, dass die Dropquests teilweise etwas übertrieben lang gezogen werden, da würde ich mir einen besseren Fluss wünschen.

Und ich bin auch froh das ich durch mein sehr gutes Equip schnell vorankomme, die Mobs haben teilweise mehr als 200.000 Lebenspunkte. mit einem niedrigerem Itemlevel hätte mir das deutlich weniger Spaß gemacht. Mit einem Test "Premade" Charakter bin ich mehrmals fast gestorben und das Töten der Mobs war etwas zäh.

Insgesamt bin ich aber absolut begeistert. Ich hab erst einen Bruchteil gesehen und weiß jetzt schon: Mists of Pandaria wird trotz meiner bisherigen Vorbehalte bezüglich Haustierkampf und spielbare Pandaren ein sehr, sehr gutes Addon werden.

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Von dem Taurendorf ritt ich dann weiter in Richtung Westen, bis ich dort auf ein paar Mönche traf die aus ihrem Kloster zu einem kleinem Außenposten unterwegs waren. Ehrensache dass ich als Beschützer mitkomme!
Im Lager angekommen stellt man fest, dass es hier doch nicht so sicher ist wie erhofft, also mache ich mich auf den Weg um die Bedrohungen auszuschalten...

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Doch was erspähen meine Augen, ein einsameer teich mit einem Ruderboot? Da scheint jemand drauf zu sitzen? Neugierig wie ich nun mal bin lernte ich so meinen ersten rar-Mob kennen. 188.000 Erfahrungspunkte und um ein 420er Itemlevel reicher stellte ich fest, dass sich der Kampf trotz 1,8 Millionen HP gelohnt hat.

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Schon vorher war mir irgendwie klar, dass der Tempel von dem die Mönche kamen noch eine Rolle spielen wird. Sind wir mal ehrlich, der Questgeber hat nciht übertrieben, die Situation scheint übel!.

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Also erkläre ich mich natürlich bereit die Bedrohung auszulöschen und nebenbei noch Babysitter zu spielen: Allianzspielern wird der junge Mann bekannt vorkommen...

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Nach dem der Außenbereich gesäubert wurde geht es ab ins Innere.

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Nach einem interessantem Abschlusskampf erscheint der Namensgeber des Tempels bedankt sich artig. So mache ich mich auf den Weg, weiter nach Westen immer den Abenteuern entgegen.

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Bei einer Weggabelung habe ich mich dann entschieden, dass ich erstmals die andere Richtung einschlage. Auf meiner Karte ist nämlich ein Ausrufezeichen aufgetaucht, daher reite ich einfach mal darauf los. Grafisch ein Traum, aber irgendwie lässt die Motivation nach.

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Endlich bin ich an meinem Ziel angelangt, ein Taurendorf unter Belagerung. Meine Hilfe ist schnell erledigt und plötzlich gibt es keine Folgequest mehr, die Story endet. Abrupt und im Vergleich zu dem was ich vorher erlebt habe irgendwie unwürdig.

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Ein wenig enttäuscht, auch weil die letzten Quests eher mager waren, mache ich mich auf den Weg nach Süden und sofort werde ich wieder von der Atmosphäre getröstet.

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Auf der Karte ist nämlich wieder so ein kleines Ausrufezeichen aufgetaucht. Und daher erkunde ich nun einfach mal die Inseln im Süden

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einen kleinen Umweg hab ich mir aber gegönnt, wie ich finde hat sich das aber auch gelohnt.

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Vom nächstem Questgeberort hab ich keine Fotos gemacht, aber dafür von der Insel auf der ich Aufgaben zu erfüllen hatte.

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man reist natürlich Stilecht mit einem Surffloß...

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Und das letzte Questgebiet, welches mir wieder sehr viel Spaß gemacht hat, entlohnt mich dann auch mit einer schönen Zwsichensequenz! Ach ja ich hab Level 87 ereicht.

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Doch hat mein Dschungelabenteuer irgendwann ein Ende und so mache ich mich auf zurück ins Tal der vier Winde. Dank Flugdrache geht das auch recht schnell!

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Denn im Tal der vier Winde habe ich damals ja 4 Questhubs vorgeschlagen bekommen... Und 3 davon sind noch übrig.

Ich freue mich schon auf die nächsten Quests und obwohl mir World of Warcraft schon die Startquest für das nächste Gebiet gegeben hat, bleibe ich noch im Tal der vier Winde. Nicht nur weil mir das Gebiet sehr gut gefällt ich will auch wissen wie es sich dort Questet.

Denn in der Kraserangwildniss habe ich mich, bis auf wenige Stellen wohl gefühlt, obwohl das Ende eher Schwach war. Eine echt Überraschung sind die Bereiche gewesen zu denen Mann nicht explizit hingeschickt wird, hier lohnt sich das erkunden wieder!

Nach ungefähr 5 Stunden habe ich Level 87 erreicht. ich habe zwar Questtexte gelesen, Screenshots gemacht und die Gegend erkundet so dass, eine reelle Spielzeit von 3-4h durchaus denkbar ist. Während des levelns habe ich auch zwei Rar-Mobs gefunden und getötet, von denen jeder eine andere Taktik erforderte. Auch einige "Endbosse" waren interessant zu spielen, ein Konzept was zu Cataclysm schon gefallen hat.

Bis bald!

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Im nahem Sumpf gilt soll ich einige Sachen sammeln, da fällt mir einerseits das Dorf auf und...

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staune über das beeindruckende Gebirge welches sich im Norden auftürmt.

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Nach Abgabe der Quests folgen weitere Aufgaben: Diesmal geht es um Schildkröten. Hier beeindruckte mich aber das Farbspiel des Teiches und möchte die Aufmerksamkeit auf die wunderschönen Bäume lenken.

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Quests fertig und auf in Richtung Westen, wo die nächsten Quests warten. Allerdings nicht ohne den Blick über die Landschaft schweifen zu lassen, man merkt wohl, das mir dieses Gebiet besonders gut gefällt...

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Zufällig führt mich der Weg in das Dorf welches ich vom Sumpf aus gesehen habe.

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Hui da ist aber viel los, scheint wohl eine Mischung aus Fest und Markt zu sein. Überall wird gekocht und Händler bieten ihre Waren an: Samenkörner, kleine Beutel gefüllt mit frischen Zutaten und kleine Erntekörbe in denen ich Zutaten sammeln kann.

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Ganz in der Nähe des Marktplatzes steht ein Bauer, der mir das bäuerliche Leben etwas näher bringen will. Ganz schön Anstrengend!

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Doch die Anstrengung hat sich gelohnt und ich kann bald ernten!

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Aber so beschaulich das Bauernleben auch ist, ich muss weiter, ich werde erwartet. Doch am Wegesrand fällt mir eine riesige Farm mit ebenso riesigen Möhren auf.

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Na das muss ich mir mal genauer ansehen, hier gibt es ja allerlei und wer weiß? Gibt es bei den Häusern auf dem Hügel eine Quest?

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Leider gibt es dort niemanden der mir eine Aufgabe geben will, daher drehe ich um und erblicke das Farmland in ganzer Pracht.

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Genug aufgehalten und erforscht! Ich will schließlich dort ankommen wo ich gebraucht werde! Deshalb reite ich an den großen Gebäuden einfach vorbei.

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Das Dorf in dem ich erwartet werde kommt in Sichtweite, ebenso wie eine imposante Mauer.

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Moment mal, habe ich solche Risse nicht schon mal irgendwo gesehen? Und wo solche Risse sind, sind Probleme nicht weit. Also helfe ich mal wieder. Ehrensache.

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Alles erledigt und weiter zum nächstem Questhub zudem ich ganz am Anfang meiner Abenteuer geschickt wurde.

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Ein alter Kampfmeister der zurückgezogen in einer Hütte mitten in einem rätslehaften Wald lebt wartet auf mich. Ich hab da ein ungutes Gefühl...

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War ja klar, er hält mich für einen Schüler. Nicht nur komische Prüfungen soll ich bestehen sondern auch noch für Essen sorgen. Der alte Panda mag gerne Eier also auf zum nächstem Nistgebiet.

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Moment mal ein Ei mitten in einer Höhle voller Schriftrollen? Nun um das abzukürzen: Ich habe die Ausbildung beendet und dabei auch meine Lachmuskeln trainiert.

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Da war noch die junge Goblinjägern die mir den Tipp gab nach Nesingwarys Expedition zu suchen. Also reite ich Querfeldein und fühle mich Plötzlich auf einen gänzlich anderen Kontinent versetzt.

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Mitten in der ungemütlich wirkenden Wildnis finde ich dann auch das Lager. Der Tankbär neben mir ist übrigens Hozzar und dringend nötig.

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Schließlich soll ich wieder allen möglichem Getier den gar aus machen. Auch Füchsen. Besonders Füchsen. ich fühl mich als Jäger irgendwie an ein Kinderlied erinnert...

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Nein kein Grafikfehler. Sondern das überraschende Ende der Nesingwary Questreihe.

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Da ich keine weiteren Quest mehr finde mache ich mich auf den Weg ins nächste Gebiet: weiter nach Norden! Diesmal mit UI. Ich habe in dem Gebiet also ungefähr ein Drittel EP gemacht, welches aber eher für eine Level niedriger ausgelegt ist.

Das Tal der vier Winde hatte ja noch 3 offene Questhubs und hatte eigentlich angenommen man könne sich so entscheiden die Kraserangwildnis nicht zu machen. Umgerechnet bringen aber die Quest aus dem Tal der vier Winde nur knapp 50% des Levels. Dabei kann ich allerdings auch noch ein paar Quests übersehen haben, oder es sind nicht alle Quests zu dem Zeitpunkt der Beta spielbar.

Bis auf die Nesingwary Reihe fand ich die Aufgaben aber noch besser und abwechslungsreicher als in der Kraserangwildnis. Sie dauern aber etwas länger und die Wege sind teils deutlich Länger. Landschaftlich sind beide Gebiete beeindruckend, wobei ich persönlich das Tal der vier Winde schöner fand.

Übrigens habe ich noch kaum ein Item ausgetauscht, obwohl ich schon 3 419er Items in der Tasche liegen habe, mein T-Set Boni ist einfach noch zu gut. Und dank der episch ausgerüsteten Sockel sind die MOP Items nicht viel Besser als mein Drachenseele Gear.

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Natürlich gibt es wieder Aufgaben für mich zu erledigen zum Glück nur wenige, denn das Gebiet sagt mir nicht so zu.

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Weiter nach Norden, doch ein unterirdischer Fluss hält mich auf. Doch der nette Panda bietet mir eine Überfahrt an.

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Also ab durch die Höhle, wenn ich mir die Level 90 Gegner anschaue bin ich auch echt froh, dass ich eine Mitreisegelegenheit habe.

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So gelange ich trockenen Fußes in das nächste beschauliche kleine Dorf,

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indem ich gebeten werde einem befreundetem Volk zu helfen.

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Die Idylle trügt, die Anwohner wurden vertrieben...

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...und ich soll Vorräte einsammeln und Rache üben.

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zu guter Letzt geht es dann natürlich noch Richtung Obermotz, zum Glück mit tatkräftiger Unterstützung.

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Spoiler frei geht es weiter in das Questgebiet, ein Held wir schließlich überall gebraucht!

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Zum Beispiel beim einsammeln verloren geganger Yaks....

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...oder beim befreien versklavter Erntehelfern. (Mit tatkräftiger Unterstützung von Hozzar)

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Der Bauer leiht mir zum Dank die befreiten Helfer aus damit sie...

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...der Horde im neuem Lager helfen können.

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Meine neue Mission hat mit dem Feindeslager und dem mysteriösen Feuerlinien zu tun.

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Das Ein-Mann-Aufräumkommando befriedet die Situation und sprengt nebenbei noch allerlei in die Luft.

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Dabei fällt mir auf dem Rückweg ein großes Tor. Klar reite ich erst mal dorthin. War aber leider geschlossen.

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Bei diesem Kollegen bin ich lieber auf Abstand geblieben. Ich muss mich ja nicht mit jedem Anlegen, der mir auf dem Weg zum neuem Questhub, einer Yakfarm, begegnet.

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Fast da... doch was ist das für ein komische Gebäude?

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Eine Yak-Waschanlage! ich glaube ich weiß schon was ich als nächstes machen darf...

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... aber erst lasse ich mein Blick nochmal über die Hochebene schweifen.

Ich kann mir nicht helfen, aber das Gebiet finde ich nicht sehr schön bis jetzt, dabei haben mir die Quests bis auf einige Ausnahmen durchweg gefallen. Es liegt an der Umgebung der ich persönlich nichts abgewinnen kann. und mein Entdeckerdrang lässt nach, denn die Reitwege kommen mir sehr lang vor.

Zudem habe ich den Punkt erreicht an dem die Mobs spürbar stärker werden und ich musste jetzt langsam mal Anfangen mein Level 85 Drachenseele Equip auszutauschen. Der erhoffte Damageboost blieb aus. Irgendwie spielt sich das ganze nicht mehr so flüssig wie vorher.

Die Storys bleiben aber interessant, allerdings vermisse ich ein durchgängiger Hintergrund der Präsent bleibt. Das war zum Beispiel in Tiefenheim viel besser.

In Anbetracht der Größe des Questgebietes kann es aber noch gut sein, dass sich noch etwas Entwickelt und die bisherigen Questhubs nur das Vorspiel waren. (Grobes Thema: Stärkung der Position der Horde bei den Pandaren bzw. Expansion der Horde in das Gebiet)

Nun ich lasse mich überraschen und freu mich schon weiterzuspielen!

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Aber erst mal muss ein Yak in einer Höhle gefunden werden, praktischerweise kann man dann den Rückweg reiten.

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Und das bleibt nicht das einzige Vieh welches in die Waschanlage soll.

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Im benachbartem Lager verkaufen sich saubere Yaks nämlich viel besser!

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Hier lebt ein kleines Bergführervolk derer Probleme ich mich natürlich annehme.

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Einen kurzer Ritt führt mich zu einer Höhle...

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...in der sich einige kleinen Kerlchen vor lauter Angst versteckt haben.

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Zurück im Lager nehme ich stärke ich mich, in einer sehr nett Eingerichten Bar. Schließlich wartet der nächste Auftarg.

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Ich soll im Basislager Niamalaya nachschauen. Zum Glück werde ich zum nächstem Lager gefahren.

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So erholsam war es dann leider doch nicht, war ja klar, dass da ein Haken sein muss. In bester Brachland Manier verteidige ich den Wagen.

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Das Lager sieht recht leer aus und wie ich vermutet habe, hier ist alles in Ordnung, doch man legt mir nahe den Pfad des Unwissenden zu beschreiten.

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ja so ungemütlich wie es aussieht war es dann auch. ich wünsche mir meine Nordendausrüstung her. Die war schön warm.

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Am Ende des Pfades wird mir eröffnet, dass nicht nur Horde und Allianz Pandaria erreicht haben, sondern auch noch eine gefährliche Bedrohung.

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Netterweise werde ich zu meinem nächstem Einsatzort hingeflogen.

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Ein Altar ist nie ein gutes Zeichen. Und tatsächlich: Es ist dringend nötig einzugreifen, denn die Zandalari sind da.

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Nach einigem hin und her wird klar, warum die Zandalari hier sind. Jetzt gilt es den gemeinem Plan zu vereiteln.

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Natürlich lasse ich mich nicht durch irgendwelche Bodenfallen aufhalten.

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Auch anderes Gelumpe ist für einen erfahrenden Abenteuer kein Problem.

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Die Geheimnisse des Tempels werden entlarvt und so kann ich mich dem finalem Kampf stellen... oder auch nicht?

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Was auch immer passiert ist, ich hab es überlebt. So ziehe ich weiter, denn ein Wehrloses Dorf wurde überfallen!

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Keine Zeit verlieren, so fahre ich Ballon statt zu reiten.

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Die gute Nachricht: Ich konnte einen Teil erfolgreich verteidigen, die schlechte: Für einige kam ich zu spät. Auch das Heldenalltag.

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Der Flug mit dem Drachen heitert mich aber wieder etwas auf: Vor allem das beeindruckende Kloster im Hintergrund ist es wert, dass ich dort mal vorbeischaue.

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Beeindruckend!

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Und groß!

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Ziemlich groß!

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Was hier passiert ist schließlich wichtig. Die Führer der Allianz, der Horde auf Pandaria und meine Wenigkeit erreichen, dass wir Zugang zum Tal der ewigen Blüten erhalten.

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Also nichts wie hin zu dem Tor vor dem ich schon einmal stand. nach einer kurzen Zeremoni kann es los gehen.

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Ab ins liebevoll gestaltete Tal

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Dann äh rechts abbiegen... irgendwie sieht das doch sehr Bedrohlich aus...

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Und ein paar Reitminuten später taucht die neue Unterkunft der Horde auf.

Mein erster Eindruck es gäbe keine überspannende Geschichte scheint zu stimmen. Dafür passiert in dem Gebiet sehr viel wichtiges. Man beginnt immer mehr zu verstehen was in Pandaria so passiert ist und was wichtig für die Bewohner ist.

Eine Sache die mir immer mehr auffällt: Ich mache zu wenig Schaden. Und besonders eine Quest (im Kloster) konnte ich erst nach dreimaligem Ableben beenden. Ich werde demnächst mal eine andere Spezialisierung testen.

Das Gebiet hatte mir ja bisher nicht so zu gesagt, an dieser Stelle möchte ich anmerken, dass mir das Hochgebirge sehr gut gefallen hat und die Qualität der Geschichten nochmal zugenommen hat, was einen unheimlich Motivation ist.

Zur Spielzeit kann ich leider überhaupt nichts mehr sagen, außer dass ich irgendwann Level 88 geworden bin, das ist aber mehr nebenbei passiert. Ich hätte es gar nicht bemerkt wenn WoW mich nicht darauf Aufmerksam gemacht hätte. Warum das so erwähnenswert ist? Weil es deutlich macht wie interessant, kurzweilig und unglaublich gut Mists of Pandaria geworden ist. Zumindest bis jetzt.

Bis baldigst!

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Ja ich weiß , hier war ich schon. Und bin es wieder, denn es gibt einen weiteren Queststrang der hier los geht. In dieser Geschichte spielt das kleine Bergführervolk die "Grummel" die Hauptrolle, die von sich selbst behaupten sie haben nichts mit Kämpen zu tun und sind friedlich.

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Ich soll eine Karawane begleiten und natürlich beschützen.

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Oh je das Lager welches als Zwischenstopp dienen sollte wurde kurz und klein gehauen.

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Zum Glück bin ich auf "Finde meine Freunde", bring unsere Vorräte zurück" und "Töte die bösen Diebe" Aufgaben spezialisiert.

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Fieser weise sind die Bösewichte auch noch in zwei Dörfern aufgeteilt. Nun, also kümmer ich mich liebevoll auch um das andere Lager

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Warum wollte der Questgeber eigentlich, dass ich diesen unfreundlichen Yeti befreie?

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... Öööhm...

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und was genau soll ICH jetzt noch machen?

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Ach ja: da war ja noch die Karawane die auf mich wartet. Weiter geht's!

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Ab ins nächste Lager. man kennt das ja: "Ach Sammelt doch..." und "Tötet..." Was übrigens dank immer kleiner Variation und lustigen Questtexten gar nicht so eintönig ist wie es klingt. Ach die komisch Perspektive ist Absicht. Ehrlich!

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Schmale Bergrate sind einerseits ein interessanter Ort drogenabhängige Ziegen zu erlösen oder

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um einen Blick über die mysteriöse große Mauer zu werfen. Ach, da muss noch ein wenig mehr Landschaft aufs Bild... noch ein Schritt zurück... noch ein bisschen...

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Mist.

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Wieder auf den Berg gekraxelt und noch mal ein Blick auf die Landschaft werfen.

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Der kleine Questgeber zwingt mich schon wieder in eine Yetihöhle... ob das gut geht?

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Für mich schon, aber für sämtliche Gegner des Bergvolkes nicht. Wie war das noch? "Wir wandern und tragen nur und verstehen nichts vom Kämpfen. Wir sind ein friedliches Volk" Glaub ich sofort. Aber irgendwie traue ich mich einen entsprechenden Einwand zu erheben.

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Ich mache mich lieber auf dem Weg zu einem Turm auf der Mauer, dort soll es wohl Schwierigkeiten geben.

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Dort werde ich schon sehsüchtig erwartet.

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Natürlich helfe ich bei der Verteidigung!

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Und erfahre jetzt endlich was es mit diesen Rissen auf sich hat. Wird aber natürlich nicht verraten.

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Natürlich probiere ich aus wie weit man auf der Mauer reiten kann. Das Ergebnis behalte ich für mich.

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Werfe aber mal einen genauen Blick über die Mauer. Das sieht gar nicht gut aus. Und so wie ich mein Glück kenne muss ich genau da später mal hin...

Das kleine Bergführervolk darf man eine Zeit begleiten und das lohnt sich auch. Eigentlich schade, das kleine knuffige Volk wächst einem irgendwie ans Herz. Man vergisst die Zeit völlig, allerdings denkt man nicht: "Ach ein Level nur noch". Nein man möchte vielmehr erfahren was als nächstes passiert.

Mein Schadensproblem besteht immer noch, aber ich bin immer noch nicht zum umskillen gekommen. Aber eventuell gibt sich das mit besserer Ausrüstung. Ich trage immer noch Größenteils das Drachenseele Equip und tausche nur langsam aus. Ein Fehler vielleicht.

Was mich ernsthaft etwas unzufrieden macht ist der Ausblick auf das letzte Levelgebiet. Einerseits kann ich nachvollziehen, dass man nach und nach eine Atmosphäre der Bedrohung aufbauen will. Der Spieler soll schließlich auf Level 90 verstehen wie schlimm die Bedrohung ist um dann motiviert zu sein die Welt zu retten.

Bis zum nächstem mal!