Die unendliche Geschichte

  • "Anaria shola!", sagte Arganzou. "Mehr kann ich euch auf Thalassisch nicht entgegen bringen."
    Er trat nahe an den Zwerg heran und musterte ihn von oben bis unten. "Ash karath!", murrte er dann auf Darnassisch und deutete auf das große Tor hinter ihnen.
    "Ich weiß nicht, ob ihr Orkisch versteht oder nicht, aber ihr sprecht besser in einer Sprache, die wir alle verstehen!", forderte der Schamane und wandte sich dann an Nuuri und Assimya. "Ansonsten müsst ihr mir die ganze Zeit als Übersetzer behilflich sein."
    Er hob den Kopf und betrachtete nochmals das Portal von Eisenschmiede.
    "Ich bin gespannt, wie es darin aussehen wird.", sagte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.

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  • Der Zwerg warf ein Blick zu Arilon der ein schmunzeln auf den Lippen hatte und verstand sofort "Verzeiht Herr Orc doch wenn ich solch schöne Frauen sehe dann muss ich erst sie begrüssen " sprach er auf orcisch "vielleicht erweist Ihr mir die Ehre und mit mir auf ein rhumreiches Leben anzustoßen mit einem Alterac bier oder einem Nethergarde Ale versteht sich "

    Arilon war über das vehalten des Zwerges derart überrascht das es ihm glatt die Sprache verschlag so das Nuuri in schallendes Gelächter ausbrach

    "Arilon und ich würden sehr gern mit Euch anstoßen Meister Zwerg , den es ist lange her als ich mit Zwergen zusammen war " sprach Nuuri

    Der Zwerg schaute Nuuri länger an als er es bedachte dann rappelte er sich zusammen nickte kurz und führte die Gruppe ins innere von Eisenschmiede

    Vorbei an den prächtigen Tore tiefer in den Berg und mit erstaunen aller sahen sie wie prächtig die Stadt von innen geschmückt war

    "Ah das trifft sich gut , hier wird gefeiert ,richtig ?" sprach Nuuri und Arilon fügte an "ja es muss das zwergische Neujahrsfest sein "

    Rostbart nickte und sprach " Ja in der Tat deshalb ist heut auch strenge Friedenspflicht eure Freunde sind also bei uns heut sicher "

    "Doch wie kommt es das Du Arilon dich bei so einen schönen Wesen wie Frau Mondsänger befindest "

    Arilon schaute verlegen um sich und meinte nur " ist ne lange Geschichte dafür brauchen wir etwas mehr Ale , doch ist es so das es mein Wunsch ist das wir ein gemeisames Heim haben werden "

    Nuuri , die schon lange dies wusste und im geheimen die gleichen Gefühle für Arilon hegte murmelte " ER wird mein Gefährte werden wenn er sich mal einmal dazu aufraffen könnte und entsprechend an mich heran tretten würde "


    Rostbart der sofort verstand gab Arilon einen dicken Seitenhieb und brüllte ein paar Befehle während die ganze Gruppe weiter und weiter in Eisenschmiede vordrang

    "Wir sind bald im düsteren Viertel so das Ihr eure Aufgabe beginnen könnt "sprach der Zwerg " habt Ihr den auch besondere Köder dabei ? denn dies ist ein eigenwilliger Fisch den ihr da begehrt " sprachs und führte die Gruppe ins düstere Viertel

  • Assimya hatte sich sichtlich entspannt, nachdem der Zwerg auf Thalassisch mit ihnen gesprochen hatten und sie war immernoch bemüht aufgrund Arganzous Bemerkung nicht laut loszulachen.
    Während sie durch Eisenschmiede gingen, sah sie sich erfürchtig um. Ihr gefiel die Stadt, auch wenn es eine Haupstadt der Allianz ist.
    Auf Rostbars Frage antwortete sie nicht. Sie waren so in Eile aufgebrochen, dass sie sich darüber gar keine Gedanken gemacht hatte.

  • "Ich weiß, der Schamanismus ist euch nicht ganz fremd, aber ein bisschen mehr Kompetenz hätte ich euch schon zugetraut. Schamanen spüren die Fische im Wasser. Ich bräuchte nicht einmal eine Angel, um ihn zu fangen. Wir nennen das in Orgrimmar "Fische kitzeln".", sagte Arganzou auf Rostbarts Frage hin.

    "Und ich nehme euer Angebot nach einem Getränk gerne an. Ich brauche etwas, um die nerven zu beruhigen. Werdet ihr auch etwas trinken?", fragte er an Assimya gewandt.

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  • "Ja, gerne", sagte sie und schloss zu Arganzou auf. "Übrigens würde ich eure Methode Fische zu fange liebend gern einmal sehn. Ich habt mich neugierig gemacht."
    Dann wande sie sich an Nuuri und Arilon "Nun erzählt schon, warum seid ihr nun hergekommen. Ich hätte unseren Orc hier und mich ohne Probleme unbemerkt hier reinbkommen."

  • "Nein , Ihr wäret gescheitert " Arilon warf ein schnellen Blick zu Rostbart und der nickte "Ihr wärt gescheitert und getötet worden den was viele nicht wissen , Eisenschmiede wird von eine Aura geschützt die das eindringen gegen eine Einladung unmöglich macht " sprach der Zwerg "und da Arilon die Gefahr kannte auch wegen der Möglichkeit von Krieg liesen wir uns von einer Valkyr hierher bringen " sprach Nuuri

  • "Ein Schutzmechanismus gegen Feinde? Teufel noch eins, ihr Zwerge seid wirklich gerissen.", rief Arganzou laut. "Ich frage mich, wie wir wohl gestorben wären.", er überlegte einen Augenblick. "Halt! Ich will es gar nicht wissen, geschweige den vorstellen."
    Langsam folgte er der Gruppe und betrachtete dabei die Umgebung. Das Glühen der Kohlepfannen und die dunkle, warme Stimmung gefiehl ihm. Als Schamane dem Feuer verschrieben, fragte er sich, ob die Zwerge wohl, ähnlich wie sein Volk, das Feuer verehrten.

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  • als die Gruppe ihr Ziel erreichte wurden sie bereits von einigen Zwergen erwartet , sie hielten sich etwas abseits um die Gruppe bei der Arbeit nicht zu stören aber man konnte deutlich sehen das sie Tische und Stühle herbeischafften und viel Dekoriert wurde

  • "Hoffentlich ist der Alkohol so stark, wie man von den Zwergen sagt...", flüsterte Arganzou Assimya zu und wartete darauf, sich setzen zu können. Fleißig arbeiteten die Zwerge daran, ein Banquett aufzurichten und dem Ork kam ein altes Trinklied in den Kopf, dass er leise brummend vor sich hinsang.

    Nach einer ganzen Weile endete das Lied in seinem Kopf und mit dem Aufstellen des letzten Stuhles, sagte Arganzou leise, aber kaum hörbar die letzten zwei Strophen:

    "Dort stand der alte Zecher,
    Trank letzte Lebensglut,
    Und warf den heiligen Becher
    Hinunter in die Flut.

    Er sah ihn stürzen, trinken
    Und sinken tief ins Meer,
    Die Augen täten ihm sinken,
    Trank nie einen Tropfen mehr."

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  • Assimya musst bei Arganzous Worten furchtbar anfangen zu lachen und beruhigte sich erst wieder, als sie alle beieinander saßen und etwas tranken. Schließlich wurde sie wieder ernst und sah in die Runde "Haltet ihr das für in Ordnung? Ich meine... wir haben ohnehin nicht allzuviel Zeit und wer weißt, was bei Medivh und den anderen in der Zwischenzeit passiert."

  • Rosbart der die Zeit gewartet hatte bis alle sassen hob sein Krug nahm einen kräftigen schluck und wande sich direckt an den Orc

    "wie ich sah seit ihr in der Kunst des Schamanismus bewandert Herr Orc deswegen würde ich euch gerne jemanden vorstellen wenn es denn eure Zeit zulässt " sprach der Zwerg und von hinten hörte die Gruppe wie Zwerge zusammen sangen unsd auch die umstehenden Zwerge ein Lied anstimmten

    Schnaps, du edler Götterfunke,
    Schlingel aus Elysium,
    nieder mit dir, du Halunke!
    Runter in dein Tuskulum.
    Rinne bauchwärts, Sonnenstrahl.
    Feuchte meine dürre Kehle.
    Kommst du unten an im Tal,
    jauchzt gen Himmel meine Seele.

    Arilon der den Text verstand begann sofort mit zu singen und auch Nuuri sang das Lied mit und völlig unbeachtet dessen trat ein sehr alter Zwerg an den Tisch heran

  • Arganzou, der das zwergische Lied nicht kannte, aber durchaus vom tiefen Bariton des Chores angetan war, sah den alten Zwerg herantreten und bemerkte unmittelbar, dass er jede Bewegung sehr sorgfältig tat. Jemand der sich so bewegte, war sich seiner Umwelt stärker bewusst als viele andere.
    In der Erwartung, Augenkontakt mit dem Zwerg herzustellen, konzentrierte der Ork seinen Blick nur auf ihn und blendete bald das Geschehen um sich herum aus. Mit schamanistischer Schärfe tastete sein Geist sich an den Zwerg heran und wurde sofort von dessen Ruhe erfasst.
    "Wer ist der Älteste, Herr Zwerg?", fragte er Rostbart schließlich und wandte sich wieder dem Geschehen zu.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ingo (1. Februar 2012 um 00:29)

  • Während dessen in Brill :
    Howlingstar blieb im Gasthaus zurück während die kleine Truppe um Sylvanas zum Fridhoff ging .
    Howlingstar hatte es sich in einer kleinen ecke gemütlich gemacht & musste wohl eingeschlafen sein . denn als er wieder die augen öffnette wahr´s bereits dunkel geworden . Er wahr noch erschöpft & niedergeschlagen etwas hatte ihn aus seinem Schlaf geweckt .
    Orientierungslos schaute er sich in dem kleinem Gasthaus um als er aus dem Augenwinkeln durch das fenster eine gestalt wech huschen sah . Ihre umrisse wahren nicht ganz zu erkennen doch beunruhigten sie ihm doch sehr . So rafte er sich schnell auf Lud seine Schusswaffe durch & ging nach drausen .
    Er nahm nicht gleich die Verfolgung auf sonder ging erst zum Stall rüber um seinen Treuen begleiter von dort zu hohlen .
    Gemeinsam nahmen sein Raptor Takk & Howlingstar nun die verfolgung auf.
    Die Spuren führten zu den Zeppelin Türmen auserhalb von Brill .

    There are only 10 types of people in the world:
    those who understand binary, and those who don't.

  • Brill:

    Kilix' sechs Spinnenbeine trieben ihn schnell durch die Lande. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er Nordend und die Tunnel von Azjol'Nerub verlassen. Seit Arthas erschlagen worden war, wurde die Anzahl der verdorbenen Anub'Ar weniger und die Neruber gewannen langsam an Stärke. Doch hatte einer ihrer Wesire eine Vision gehabt. In einem entfernten Land wurzelte ein Splitter von Arthas' Wahnsinn.
    Als erfahrenster Krieger und Leiter der Schlachten um das obere und untere Königreich, war Kilix entsandt worden, um eben jenen Splitter ausfindig zu machen. Dummerweise hatten die wenigsten Bewohner jemals einen Neruber gesehen und seine Gestalt war nicht gerade die, eines Engels des Lichts.

    Rasch huschte Kilix zwischen den Bäumen Tirisfals hin und her, auf der Suche nach einem alten Bekannten...

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  • Howlingstar verliess brill durch das stattor & wand sich richtung Zeppelinturm , er wurde immer nervöser die spuren dennen er Folgte wahren ihm auf merkwürdiger weise bekannt auch wenn er sich nicht darann erinnern konnte woher er diese Spuren kannte .
    Vorsichtshalber ging er nun langsammer & versuchte sich so gut es ging zu Tarnen .
    Nahezu unsichtbar schlich er so den Hügel hinauf .
    Oben angekommen musste er feststellen das die Spuren nicht weiter zu den Türmen führten sondern einen Bogen machten die nun richtung Todesend führten .
    Howlingstars unruhe wugs immer mehr wo wollte diese gestallt nur hin & was hatte sie vor .
    Er ärgerte sich dafür nicht noch einen Boten zum rest der Garde entsant zu haben , denn nun wahr er allein unterwegs um den geshähnissen nach zu gehen .
    sicher er wahr ein erfahrenen Jäger & alles andere als ein Feigling doch wahr er auch kein nahr & wusste das er nicht alles & jeden alleine gegenüber stehen konnte .
    Doch diese gedanken schob er vorerst bei seite & setzte die verfolgung vort

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  • Brill:
    Kilix betrachtete die Zeppelintürme, als eine ätherische Stimme in seinem Geist ihm zuflüsterte.
    "Der, den du suchst, ist nicht länger hier. Du wirst deine Suche weit im Süden vorsetzen müssen. Halte Ausschau nach einem großen verlassenen Turm in einer kargen Gebirgslandschaft."
    Der Entwirrer klickte mit seinen Mandibeln und überlegte. Wer auch immer zu ihm gesprochen hatte, die Stimme war ihm vertrauensvoll vorgekommen...handelte es sich um einen Zauber, der ihn in eine Falle locken wollte. Andererseits wusste die Stimme scheins sehr genau, wohin er gehen wollte.
    Schließlich entschloss Kilix sich dazu, der Stimme Folge zu leisten. Er kraxelte in den Schatten einen Zeppelinturm hoch und heftete sich mit seinen Hakenklauen an den Boden eines Zeppelins, der scheinbar Richtung Süden aufbrach.

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  • wärend Howlingstar richtung Todesend unterwegs wahr um die Verfolgung fortzuführen Flog gerade ein Zeppelin über ihn hinweg , etwas beunruhigte ihn bei diesem anblick so das er kurz inne hielt & sich den Zeppelin genauer ansah .
    Was er dort erblickte lies ihn kurz erschrocken zusammen fahren , hing dort doch tatsächlich ein großer Anuber unter dem Schifsrumpf .
    Was hatte dieses Spinnenwessen nur hier verloren & warum hing es jetzt unter dem schiff ?
    Kurz dachte er darüber nach ob er was unternehmen solle doch er wahr immernoch allein unterwegs & so lies er von dem Vorhaben ab & nahm die spur wieder auf .
    Leise sagte er zu seinem treuen begleiter " Hier in der gegend geht so einiges vor sich , hier passiert mehr als man auf den 1 blick meinen würde "
    Sein begleiter quetierte seine bemerkung mit einem lauten knurren . Gemeinsam setzten sie nun ihren weg nach Todesend & in Todesend richtung mine fort . denn dort hin führten diese merkwürdigen spuren .

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  • Währenddessen in Eisenschmiede...

    Genervt lehnte Assimya sich in ihrem Stuhl zurück. Seit mehreren Stunden saßen sie nun hier und ihre Mission schienen die anderen ganz vergessen zu haben. Nach den ersten zwei Stunden hatte sie allerdings aufgegeben sie zum Aufbruch zu drängen, denn der Alkohol hatte seine Arbeit bereits getan. Eine Weile lauschte sie noch der angeregten Unterhaltung, dann stand sie resigniert auf und ging unbemerkt von den andern in Richtung der Stelle, an der man den besagten Fisch am ehesten antreffen konnte.

  • Arganzou war vertieft in ein Gespräch mit dem alten Zwerg. Er kannte sich offenkundig mit einer anderen, aber recht ähnlichen Form des Schamanismus aus. Ein Schamanismus, der mindestens ebenso alt, wenn nicht gar älter als der orkische Schamanismus war. Vielleicht konnte das Verständnis dieses alten Zwerges seine Fähigkeiten im Umgang mit gemischten Elementarnaturen erweitern, denn bisher waren ihm Aspekte wie Murmur sie verkörperten, ein Buch mit sieben Siegeln. Andere Schamanismen, wie die der Tauren oder Naaru, hatte er weitestgehend studiert, aber mit Zwergen hatte er nie jenen Kontakt gepflegt. Eine Gelegenheit bot sich hier, die er nicht auslassen durfte.

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  • Assmya ging vor dem Wasser in die Hocke. Sie hatte noch nicht oft geangelt und schon gar nicht nach einem solch seltenen Fisch.
    Gedankenverloren ließ sie ihre Hand eine Weile durchs Wasser gleiten. Dann holte sie kurz entschlossen Angel und Köder aus ihrer Tasche.
    Sie war nie besonders geduldig gewesen uns so war es nicht verwunderlich, dass sie schon nach kurzer Zeit aufgab und frustriert einige Arkanschläge ins Wasser rauschen ließ. Dies machte zwar ein höllen Spektakel, doch scherte sie sich nicht sonderlich darum, denn die halbe Stadt hatte sich onehin zum trinken bei den anderen versammelt. Zu ihrer Ünerraschung traf sie tatsächlich besagten Fisch. Triumphierend hob sie ihn vom Boden auf.Er schien nicht einmal beschädigt zu sein.

    Sie wollte ihn gerade in ihrer Tasche verstauen, als sie ein leises Klackern hinter sich vernahm und mitten in der Bewegung inne hielt. Langsam drehte sie sich in die Richtung um, aus der das Geräusch kam. Doch da es schon tief in der Nacht war, konnte sie nur einen Schatten erkennen.