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Ja ich weiß , hier war ich schon. Und bin es wieder, denn es gibt einen weiteren Queststrang der hier los geht. In dieser Geschichte spielt das kleine Bergführervolk die "Grummel" die Hauptrolle, die von sich selbst behaupten sie haben nichts mit Kämpen zu tun und sind friedlich.
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Ich soll eine Karawane begleiten und natürlich beschützen.
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Oh je das Lager welches als Zwischenstopp dienen sollte wurde kurz und klein gehauen.
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Zum Glück bin ich auf "Finde meine Freunde", bring unsere Vorräte zurück" und "Töte die bösen Diebe" Aufgaben spezialisiert.
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Fieser weise sind die Bösewichte auch noch in zwei Dörfern aufgeteilt. Nun, also kümmer ich mich liebevoll auch um das andere Lager
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Warum wollte der Questgeber eigentlich, dass ich diesen unfreundlichen Yeti befreie?
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... Öööhm...
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und was genau soll ICH jetzt noch machen?
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Ach ja: da war ja noch die Karawane die auf mich wartet. Weiter geht's!
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Ab ins nächste Lager. man kennt das ja: "Ach Sammelt doch..." und "Tötet..." Was übrigens dank immer kleiner Variation und lustigen Questtexten gar nicht so eintönig ist wie es klingt. Ach die komisch Perspektive ist Absicht. Ehrlich!
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Schmale Bergrate sind einerseits ein interessanter Ort drogenabhängige Ziegen zu erlösen oder
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um einen Blick über die mysteriöse große Mauer zu werfen. Ach, da muss noch ein wenig mehr Landschaft aufs Bild... noch ein Schritt zurück... noch ein bisschen...
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Mist.
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Wieder auf den Berg gekraxelt und noch mal ein Blick auf die Landschaft werfen.
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Der kleine Questgeber zwingt mich schon wieder in eine Yetihöhle... ob das gut geht?
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Für mich schon, aber für sämtliche Gegner des Bergvolkes nicht. Wie war das noch? "Wir wandern und tragen nur und verstehen nichts vom Kämpfen. Wir sind ein friedliches Volk" Glaub ich sofort. Aber irgendwie traue ich mich einen entsprechenden Einwand zu erheben.
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Ich mache mich lieber auf dem Weg zu einem Turm auf der Mauer, dort soll es wohl Schwierigkeiten geben.
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Dort werde ich schon sehsüchtig erwartet.
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Natürlich helfe ich bei der Verteidigung!
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Und erfahre jetzt endlich was es mit diesen Rissen auf sich hat. Wird aber natürlich nicht verraten.
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Natürlich probiere ich aus wie weit man auf der Mauer reiten kann. Das Ergebnis behalte ich für mich.
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Werfe aber mal einen genauen Blick über die Mauer. Das sieht gar nicht gut aus. Und so wie ich mein Glück kenne muss ich genau da später mal hin...
Das kleine Bergführervolk darf man eine Zeit begleiten und das lohnt sich auch. Eigentlich schade, das kleine knuffige Volk wächst einem irgendwie ans Herz. Man vergisst die Zeit völlig, allerdings denkt man nicht: "Ach ein Level nur noch". Nein man möchte vielmehr erfahren was als nächstes passiert.
Mein Schadensproblem besteht immer noch, aber ich bin immer noch nicht zum umskillen gekommen. Aber eventuell gibt sich das mit besserer Ausrüstung. Ich trage immer noch Größenteils das Drachenseele Equip und tausche nur langsam aus. Ein Fehler vielleicht.
Was mich ernsthaft etwas unzufrieden macht ist der Ausblick auf das letzte Levelgebiet. Einerseits kann ich nachvollziehen, dass man nach und nach eine Atmosphäre der Bedrohung aufbauen will. Der Spieler soll schließlich auf Level 90 verstehen wie schlimm die Bedrohung ist um dann motiviert zu sein die Welt zu retten.
Bis zum nächstem mal!