Die unendliche Geschichte

  • Nach dem Howlingstar die Truppen eingewissen hatte die zum schutz des lagers zurück bleiben sollten , schlug er den weg richtung komandozelt ein als er aufgeschreckt von einem Tumult aufgehalten wurde .
    Nun wahr sein interresse geweckt , er ahnte das er doch wichtige geschenisse verpasst haben musste .
    So änderte er seine richtung und ging zu den anderen Offizieren rüber .
    Eine zeitlang stand er ein wenig abseitz und lauschte dem Aktuellen geschehen .
    " mir scheint die Zeit eilt ein wenig deshalb halte ich mich nicht mit fragen nach dem Aktuellen geschenissen seit meiner Abreise auf , Sagt mir einfach wie ich euch unterstützen kann , mein Bogen ist gespannt meine Pfeile gespitz & mein treuer begleiter ist stehts bereit . "

    There are only 10 types of people in the world:
    those who understand binary, and those who don't.

  • Assimya, die nun betreten zu Boden schaute, blickte auch nicht auf, als Howlingstar wieder eintraf. Vielmehr machte sie sich Gedanken darüber, ob es klug war, ihnen von den Wächtern Tirisfals zu berichten. Denn sollten diese herrausfinden, dass sie geredet hat, würden die nächsten Geschehnisse sicher nicht so angenehm für sie werden.

  • "Ihr müsst uns nichts sagen, Assimya.", sagte Arganzou und drehte sich wieder zum Portal. "Wenn Medivh uns tatsächlich nach Tirisfal bringen möchte, dann sollten wir ihm folgen. Ich traue ihm zwar nicht, allein schon wegen seiner Rolle im Zweiten Krieg, aber ich weiß, das er seine Taten gesühnt hat. Außerdem...", er schüttelte Veneanár leicht, "...haben wir auch vor Medivhs Vision schon ein eindeutiges Ziel gehabt."

    Damit trat er durch das Portal nach Unterstadt, auf dessen anderer Seite er in einer Pfütze aus grünem Schleim landete. Das Portal war wohl nicht so ganz exakt gestellt gewesen...
    Sich den Schleim vom Schuh kratzend, wartete er auf die anderen.

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  • Arilon sah wie der Orc im Portal verschwand , schaute noch einmal in die Gruppe und in einer geschickten Bewegung lies er das alte und verstaubte Cape von seinen Schultern gleiten

    Helles Licht erstrahlte um Arilon´s goldene Rüstung und die umher stehenden Geschöpfe wurden in diesem gebadet , in Ihren Köpfen hörten sie das sanfte Klingen von Kristallen und wer schon mal in Shatratt war erkannte sofort die Melody , es war A´dal Segen und die Gruppe erkannte das Arilon auch nicht die Rüstung der Allianz trug sondern das Ornat des Lichtbringers das er persöhnlich von A´dal empfing nun ihn kleidete

    Arilon lächelte sanft , ergriff Nuuris Hand und gemeinsam schritten sie durch das Portal nach Unterstadt

    Lady Prachtmeer flüsterte nur " Ich hasse das jedesmal wenn er dies macht" und folgte den beiden durch das Portal

    In Unterstadt angegkommen wurden sie bereits von der Fürstin ungeduldig erwartet da Sie duch die Valkyr vollständig informiert war

    Die Ehrenwache stand in einer Formation so das nur ein Weg zur Fürstin führen konnte und zollte Jedem der durch das Portal schritt Respekt und salutierten

    Voller unbehagen aber festen schrittes ging Nuuri mit Arilon an ihrer Seite Hand in Hand Richtung Orc und wartende Sylvanas ..........

  • Assimya schritt als letzte durch das Portal und schloss es hinter sich wieder. Mit ein wenig Abstand schlenderte sie hinter der Gruppe her und sah sich dabei ein wenig um. In ihrem Kopf klang immernoch die Melody nach und sie nahm sich stumm vor Shattrath bei nächste Gelegenheit mal wieder einen Besuch abzustatten.

    Dann sah sie zu der Gruppe nach vorn. Es tat ihr ein wenig Leid, dass sie Veneár vorhin so ausgenockt hatte, doch sie hatte keine Lust gehabt sich auch noch mit dem bessesenen Blutelfen auseinandersetzten zu müssen.

    Als sie in Sylvanas Trohnsaal ankamen erblickte sie sofort die Valkyr, die sie bereits zuvor kontaktiert hatte.Sie schwebte hinter Sylvana, die ungeduldig die Arme verschränkte und auf die kleine Gruppe hinnab sah.
    Assimya stellte sich zu ihnen, gespnnt darauf, was als nächstes geschiet.

  • Den Elfen noch immer über die Schulter gelegt, beobachtete Arganzou die Ankunft der anderen. Arilon, der die volle Pracht seiner Rüstung nun zur Schau gestellt hatte, Rang selbst dem alten Ork ein zustimmendes Gurren ab. Dann legte er Veneanár vor die Bansheekönigin und ließ Jaina den Vortritt.

    Die beiden Heldinnen des Dritten Krieges begrüßten sich nicht gerade wie alte Freunde, aber immer des gebührenden Respekts. Beiden schwebten die Konflikte der verfeindeten Fraktionen im Hinterkopf, wenngleich Sylvanas Loyalität zu Garrosh und der Horde mindestens genauso fadenscheinig war, wie Jainas zu Varian Wrynns. Doch glücklicherweise waren weder Arganzous alter Freund Garrosh, noch der König Sturmwinds anwesend, sodass sich die Feindseligkeiten in Grenzen hielten.

    Sylvanas, die bereits über die Lage informiert war, begutachtete den Elfen vor sich und ein Schatten legte sich über ihr schönes Gesicht.
    "Und ich dachte, wir hätten diese Ausgeburt eines Schreckenslords endgültig vernichtet."

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  • "venichtet sagt Ihr , Herrin mit nichten denn das was hier sich nun regt nein Herrin das ist schlimmer als alles was wir je erblickt haben " Arilon war selbst erschrocken über die Worte die da aus seinen Lippen qollen

    und noch ehe die Fürstin antworten konnte kniete sich Arilon vor Sylvanas darnieder und senkte sein Haupt , worauf Sylvanas inne hielt und langsam wie als Bestätigung der Worte Arilons dazu nickte

    Nur dieses nicken war nicht an die Gruppe oder Arilon gerichtet sondern dem Naaru der hinter der Gruppe erschien

    "Ja , Ja es bekommt einen Sinn " sprach Sylvanas ...................

  • Die Stimme des Naaru hallte durch die Köpfe der Anwesenden: "Wir haben vom Fall Ner'zhuls gehört und das der Schrecken, den ihr Lichkönig nennt, nun ein anderer ist. Wir kennen diesen sehr gut, denn er diente dem Licht lange. Es stimmt uns traurig, ihn an den Tod verloren zu haben." Es trat ein Schweigen ein, das ganz Unterstadt zu ergreifen schien. Lediglich das Ziehen der Winde und das Blubbern der Schleimflüsse hallte von den Wänden wieder. Schließlich brach Sylvanas das Schweigen.

    "Ich kann den Splitter des Wahnsinns nicht aus seinem Körper entfernen. Zumindest nicht einfach so. Es ist ein schwieriger Prozess und ich benötige einige Dinge, um erfolgreich zu sein. Entfernte ich ihn einfach so, würde ihn das gleiche Schicksal wie mir wiederfahren.", sagte die Bansheekönigin kalt. "Der Splitter lebt durch Veneanár und ringt mit seinem Geist. Ich kann nicht sagen, welche Auswirkungen das auf sein Handeln haben wird. Vielleicht bemerkt ihr gar keinen Unterschied... vielleicht wird er nur etwas lethargisch. Aber früher oder später muss er entfernt werden, sofern er nicht dem Tod nähern stehen will als dem Leben."

    "Solange noch etwas von Ner'zhuls Seele übrig ist, besteht die Gefahr, dass er unseren Diener Bolvar beeinflusst und damit das Gleichgewicht aus Schatten und Licht in seinem Körper vernichtet.", gab A'dal den Anwesenden zu verstehen. "Darum bin ich hergekommen und schicke euch meinen Diener Arilon. Er wird meinen Willen gemäß des Lichtes umsetzen und euch in eurem Vorhaben unterstützen."

    "Bolvars Körper ist nur noch eine pulsierende Hülle, die von der roten Drachenkönigin unnatürlicherweise am Leben erhalten wurde. In seinem Körper fließt die Seuche des Untodes, die mit dem Lebensatem der Lebensbinderin um die Überreste seines Willens kämpft. Schneidet Ner'zhul Bolvars Willen vom Licht ab, wie er es bei K'ure in Oshu'gun und den Orks tat, so wird der Lichkönig erstarkt zurückkehren. Ohne die fleischliche Hülle eines Arthas Menethil.", fügte Arilon an.

    "Meint ihr, Medivhs Erscheinung steht in Verbindung mit dem Splitter von Frostgram?", fragte Arganzou in die Runde.

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  • Schweigen ging durch die Gruppe, welches schließlich von Assimya gebrochen wurde. "Medivh ist schwer einzuschätzen und es ist genauso schwer zu sagen inwieweit er etwas mit dem Splitter zu tun hat. Es könnte sein, dass er hinter all dem steckt, aber es ist genauso wahrscheinlich, dass er uns bei dieser Sach weiterhelfen kann", mutmaßte sie. "Ich denke, es wäre mit sicherheit kein Fehler Kontakt mit ihm aufzunehmen."

  • Nuuri schaute sorgenvoll auf Veneanar herunter und begann gedankenverloren an ihrer Halskette zu spielen , dabei summte sie leise eine Melody die Sylvanas aufschrecken lies und sich zu Nuuri umdrehte

    Sie schaute Nuuri durchdringend an und sprach "ich kenne dieses Lied , es könnte der Schlüssel zur Heilung von Veneanar sein jedoch frage ich mich woher Ihr das kennt , kleine Paladine"

    Stock steif stand Nuuri da bebend vor zorn "kleine Paladine", was maß sich diese verlassene an, dachte sich Nuuri , warf Arilon einen schnellen Blick zu der unmerklich nickte und holte tief Luft

    "Dies ist die Heldenhymne meines Geschlechtes des Hauses der Fürsten und Fürstinnen Mondsänger und Ich bin Fürstin Nuuri Mondsänger , es ist so alt wie unser Geschlecht als wir uns von den Kaldorei entfernten und erzählt die Geschichte um den heldenhaften Kampf unserer Rasse gegen finstere Dämonen" sprach Nuuri mit eiskalter Stimme in Richtung Sylvanas

    Arilon der leise hinter Nuuri getreten war nahm sie zärtlich in die Arme und sprach mit sehr leisen Wort auf sie ein so das Nuuri sich schnell wieder beruhigte

    unterdessen rang Sylvanas sichtlich nach Luft den aus ihrer Sicht empfand sie es eine Frechheit wie die kleine Paladine zu Ihr sprach .......

  • Besorgt schaute Assimya zwischen Nuuri und Sylvvanas hin und her. Einen solchen Streit konnten sie sich angesichts ihrer aktuellen Lage nun wirklich nicht leisten und sie versuchte möglichst schnell die Aufmerksamkeit der beiden wieder auf ihr eigentliches Problem zu lenken "Und wie soll uns ein Lied bei der Lösung dieses Problems helfen?", fragte sie und stellte sich dabei langsam und kaum merklich zwischen die Fürstin und Nuuri. Sie dachte daran, dass Nuuri Veneánar befor sie aufgebrochen waren mit einem Nudelholz niederschlagen wollte und hoffte inständig, dass Arilon sie beruhigen konnte.

  • Arilon sprach leise aber eindringlich "Das Lied erzählt in Teilen wie die Dämonen mit einfachen mitteln besiegt wurden und was man dazu benötigt , dewegen sprach die Herrin das es vielleicht der Schlüssel sein könnte "

    Nur kenne ich diese Dinge nur aus Erzählungen und kenne daher auch nicht die genauen bezeichnungen die heute gebräuchlich sind

    daher seit Ihr ,die hier Anwesenden , nun gefragt ..............

  • "Ich kenne die Kräfte der Dämonen von Argus und zahllosen anderen Welten nur zu gut. Aber was sich auf dieser Welt vor meiner Geburt vollzog, ist mir nicht bekannt.", sagte Arganzou in die Runde. "Das müsste uns wohl ein Nachtelf oder die Zeit selber sagen."

    Er überlegte einen Augenblick, dann fiel ihm ein, dass er bereits eine Möglichkeit kannte: Der bronzene Drachenschwarm!
    "Vielleicht sollten wir Nozdormu kontaktieren!", schlug er vor. "Andererseits könnte auch Medivh uns etwas zu den dämonischen Kräften des Splitters sagen. Nur weiß ich nicht, wo man ihn finden könnte. Außer vielleicht irgendwo in Tirisfal...", er legte den Kopf schief.
    "Was sollen wir tun?", fragte er die Anwesenden.

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  • Assimya seuftzte innerlich und dachte nach. Den bronzenen Drachenschwarm zu fragen wäre sicherlich ein alternative, andererseits aber hatte Medivh bereits einmal mit ihnen Kontakt aufgenommen....
    Gedankenverloren schaute sie an die Decke und sagte schließlich, mehr zu sich selbst als zu den anderen:"Ich denke es wäre besser, ersteinmal nach Medivh zu suchen..."

  • "Ja ich schliesse mich Assimya an" sprach Nuuri die sich wieder gefangen hatte aber in Arilons armen verweilte "Es gäbe da eine Möglichkeit wie wir mit Medivh in Kontakt zu treten , dazu müssen wir nicht mal weit Reisen , Brill wäre geeignet dafür "

    "Der Friedhof von Brill um genau zu sein , dort ist ein kleines Grab etwas abseits der anderen welches genau das richtige ist denn dort liegt eine aus der Blutlinie von Medivh´s was uns als dienlich erweisen wird

    wir werden nur die ansprüche von drei Künstlern der dunklen Gabe oder Hexer benötigen um Medivh zu rufen "

    ............

  • "Ich glaube, was das an geht kennt ihr euch besser als ich aus Nuuri", meinte Assimya und deutete dann auf Veneánar. "Und was machen wir jetzt mit ihm. Ich mache mir ein wenig Sorgen, dass er so lange weggetretten ist. Außerdem können wir ihn ja nich einfach da liegen lassen."
    Daraufhin setzte sie sich neben den immernoch bewusstlosen Veneánar und rüttelte ihn ein wenig.

  • "Ich werde ihn weiterhin tragen. Ihr Elfen wiegt ja nicht einmal den Bruchteil dessen, was die Axt eines Grunzers an Gewicht aufbringt.", sagte er und deutete ein Grinsen an.
    "Was die teuflische Energie betrifft...ich habe ihr abgeschworen und wenn es nach mir geht, dann rühre ich sie auch nicht mehr an! Verlasst euch darauf!", er nickte entschieden.

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  • "Ich kann euch verstehn Arganzou, ich halte davon genauso wenig wie ihr. Aber momentan sehe ich keine andere Möglichkeit. Ihr hattet schon recht mit der Idee, den Drachenschwarm zu fragen, aber Medivh erscheint zur Zeit vielversprechender", sagte sie und stand wieder auf.
    "Dann lasst uns am besten auch gleich aufbrechen. Besser wir lassen nicht mehr allzuviel Zeit verstreichen, ansonsten könnte es für Veneánar wirklich noch unangenehm werden."

  • "So ruft die Hexer nach Tirisfal , wir dürfen nun nicht mehr zögern" sprach Nuuri und nickte den anderen zu , zu Arilon gewand flüsterte sie " würdest du bitte die da fragen, wir brauchen sie " und deutete auf Sylvanas

    Arilon lächelte sanft drückte die Hand von Nuuri und drehte sich zu Sylvanas "Herrin , es ist von großer Bedeutung das Ihr zugegen seit deshalb bitte ich Euch uns zu folgen " in dem Tonfall wie Arilon sprach horchte die Fürstin auf , drehte sich zu dem Sprecher und fragte voller Spott " wie so sollte ich hier wichtig sein ich bin doch nur eine verlassene"

    "Herrin" schrie Arilon "Herrin kommt mit Euch bleibt keine Wahl , das Schicksal nimmt auch Euch nicht aus wenn wir hier Versagen "

    .....

  • Assimya nickte "Da muss ich ihm recht geben. Außerdem seid ihr die einzige hier, die sich mit dem Splitter und wie man ihn entfernen könnte auskennt. Eure Hilfe ist hier unerlässig, denn wir sind nicht in der Lage dazu.", sagte sie und hoffte Sylvanas mit diesen Argumente vollends überzeugen zu können.

    Dann seuftzte sie und sah wieder zu Veneánar "So viel zu unserem freien Wochenende in Azhara."