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Das World of Warcraft-Team soll weiter vergrößert werden und es gibt einige interessante Jobs!
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Die nächste Runde an Hotfixes für die Liveserver mit Anpassungen sowie Neuheiten!
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Alles anzeigenEigentlich sollte New World am 31. August 2021 erscheinen. Nun jedoch hat Amazon den Release ein weiteres Mal verschoben. Sie möchten die zusätzliche Zeit nutzen, um dem MMO einen weiteren Feinschliff zu verpassen.
Wann erscheint New World jetzt? Das neue Release-Datum für New World liegt nun auf Dienstag, dem 28. September. Damit verschiebt sich der Start des MMOs um exakt 4 Wochen. Das gaben die Entwickler über Twitter und andere soziale Medien bekannt.
Warum wurde der Release verschoben? In dem Post dazu heißt es, dass die Entscheidung nicht leicht gefallen sei. Doch das Ziel sei, dass der Launch von New World reibungslos verläuft und allen Freude bereitet.
Damit Bugs entfernt, die Stabilität erhöht und das Spiel auf Hochglanz gebracht werden kann, werden die weiteren 4 Wochen benötigt. Vor allem der Aspekt mit der Server-Stabilität gehört zu einem der größten Kritikpunkte während der Beta.
Weitere Probleme, die New World derzeit noch hat, haben wir hier zusammengefasst: 3 Dinge, die New World noch bis zum Release verbessern muss.
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Was passiert noch bis zum Release? Derzeit gibt es zu New World weder einen Beta-, noch einen Alpha-Test. Unklar ist, ob es aufgrund der Verschiebung nun zu einem weiteren Test kommen könnte, um die Neuerungen auszuprobieren. Wir von MeinMMO halten euch jedoch diesbezüglich auf dem Laufenden.
Mehr zu New World auf MeinMMO:
- Twitch-Streamer Asmongold beschimpft New World als „Abfall“ – Aber es sei trotzdem ein „gutes Spiel“
- WoW könnte gerade seinen Platz auf dem MMORPG-Thron verlieren
- 10 Tipps zu New World, die ich gerne früher gewusst hätte
Beta sorgte für großes Interesse: Im Beitrag der Entwickler wurde zudem betont, wie erfolgreich die Beta zu New World verlief. Das MMO von Amazon soll bereits über eine Million Spieler gehabt haben und war zwischenzeitlich Bestseller auf Steam und eines der meist geschauten Spiele auf Twitch.
Wie die Beta bei unseren Lesern ankam, könnt ihr euch hier durchlesen:
Die Beta von New World ist vorüber – Riesiger Hype, aber auch viel Kritik
Der Beitrag New World verschiebt Release ein weiteres Mal – Kommt nun im September erschien zuerst auf Mein-MMO.de.
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Mit dem Start der neuen ID gibt es in WoW Shadowlands drei weitere Ruhmstufen zu erklimmen. Als Belohnung warten neben neuen Seelenband-Talenten auch niedliche Kostüme für den kleinen Pepe.
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Dank eines Hotfixes könnt ihr in WoW künftig nicht mehr versehentlich eure Splitter der Herrschaft zerstören. Das passierte nämlich vielen Spielern, die vergaßen, das passende Werkzeug zu verwenden und ihren Splitter einfach mit einem neuen überschrieben.
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Die Zeitwanderungs-Dungeons waren lange Zeit eine sehr effektive Methode, Twinks auf die Maximalstufe zu bringen. Dann wurden die gewonnen Erfahrungspunkte aber massiv reduziert. Offenbar wurde das nun rückgängig gemacht. Denn erneut regnet es in den…
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Alles anzeigenDer Skandal um Activision Blizzard schlägt im Gaming immer höhere Wellen. Maurice Weber, Leya Jankowski und Heiko Klinge sprechen in einem Video über die Klageschrift und ihre Folgen.
Eine staatliche Behörde von Kalifornien hat Activision Blizzard verklagt – und die Anschuldigungen sind erschütternd. Sexismus, Belästigung und systematische Benachteiligung bei Frauen sollen bei Blizzard jahrelang Alltag gewesen sein und war der Führung des Unternehmens bekannt.
Nach der Veröffentlichung der Anklageschrift eskalierte die Situation immer weiter: Von streikenden Mitarbeitern über Solidaritätsbekundungen aus der gesamten Branche bis hin zum Weggang von Blizzard-Chef J. Allen Brack.
In diesem Video diskutiert Maurice mit Leya Jankowski, Chefredakteurin von Mein-MMO, und Heiko Klinge, Chefredakteur von GameStar, über den Skandal und seine Folgen – und was er für uns alle bedeutet.
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Wir legen euch außerdem weitere Artikel rund ums Thema, die ihr auf MeinMMO, GameStar und GamePro findet:
- Staatliche Behörde verklagt Activision Blizzard – Üble Vorwürfe gegen WoW-Entwickler
- Blizzard gesteht: Sie haben wichtigen WoW-Mann tatsächlich wegen Belästigung gefeuert
- Kolumne von Leya: Die Reaktion von Activision Blizzard zur Sexismus-Klage war furchtbar falsch
- Kolumne von Heiko: Sexismus-Skandal bei Blizzard: Warum Entschuldigungen wichtig sind, aber längst nicht mehr reichen
- Verstecktes Problem: So diskriminierend können Trophäen und Erfolge auf PlayStation und Xbox sein
Zuletzt hat Activision Blizzard in einem Statement mitgeteilt, dass der CEO von Blizzard, J. Allen Brack, das Unternehmen verlassen wird. Seine Position wird nicht neu besetzt, sondern gespalten in zwei “Co-Leads”. Diese Rolle wird von den beiden Vizepräsidenten Jennifer „Jen“ Oneal und Mike Ybarra übernommen, die den Entwickler zusammen leiten sollen.
Der Beitrag Leya, Heiko und Maurice sprechen über den Blizzard-Skandal – Was sich jetzt ändern muss erschien zuerst auf Mein-MMO.de.
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Jen Oneal und Mike Ybarra heißen die beiden neuen Leader an der Spitze von Blizzard. Wir werfen einen Blick auf die Erfahrung der beiden und was Mike Ybarra so in WoW macht.
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Alles anzeigenDer Gaming-Publisher Activision Blizzard (WoW) ist weiterhin mit den Folgen einer Sexismus-Klage beschäftigt: Fokus der Klage und späterer Berichte war immer wieder die Personal-Abteilung des Unternehmens. Nun verlässt der Chef dieser Abteilung, Jesse Meschuk, das Unternehmen, während weitere Vorfälle ins Licht kommen, die von gravierenden Schwierigkeiten in seiner Abteilung berichten.
Das weiß man zum Abgang von Meschuck: Man weiß sehr wenig, es ist lediglich bekannt, dass Meschuck die Firma bereits in dieser Woche verlassen hat. Das teilte Activision Blizzard im Zusammenhang mit dem Rücktritt von Blizzard-Chef J. Allen Brack mit.
Meschuck war der Chef der Personal-Abteilung und bekleidete den Rang eines „Senior Vice President of HR“, war also weit oben in der Hierachie.
So wie es aussieht, hat sich Meschuck auch öffentlich zurückgezogen: Sein Twitter-Account und seine Linkedin-Seite sind gelöscht.
Personal-Abteilung von Blizzard im Fokus der Klage
Was waren die Vorwürfe gegen die Personal-Abteilung in der Klage? In der Klage einer staatlichen Behörde Kaliforniens wurde die Personal-Abteilung immer wieder negativ erwähnt. Der Klage ging eine zweijährige Ermittlung mit dem Wissen Blizzards voraus.
So hieß es:
- Bei der Personal-Abteilung seien zahlreiche Beschwerden wegen Diskriminierung, sexueller Belästigung oder Vergeltungs-Maßnahmen eingereicht worden, aber diese Beschwerden seien ohne Konsequenz geblieben.
- Eine interne Untersuchung habe ergeben, die Angestellten hätten gegenüber der Personal-Abteilung „einen großen Mangel an Vertrauen“ verspürt, die Personalabteilung sei „nicht sehr hoch geschätzt worden“.
- Die Personal-Abteilung habe auf Beschwerden „abweisend“ reagiert und sie „nicht vertraulich“ gehalten
„Kaputte Personal-Abteilung“
Das verschärfte die Situation: Nach der Klageschrift kamen in Tweets und Berichten weitere Vorwürfe auf, die sich zwar nicht namentlich gegen Meschuck richteten, aber gegen die Gesamtheit der Personal-Abteilung. Sie wurde immer wieder als “kaputt” bezeichnet.
So haben Mitarbeiter mit der US-Seite Axios gesprochen und dort weitere Vorwürfe aufgebracht. Es heißt:
- die Personal-Abteilung habe Leute, die sich missbräuchlich verhalten haben, sogar vor Konsequenzen geschützt
- Leuten, die sich beschwerten, wurde gesagt: „Das ist kein Kampf, den du kämpfen willst“.
Weitere ARtikel z um Sexismus-Skandal bei Blizzard
- Chef von Activision Blizzard reagiert auf Skandal: Es werden Leute gefeuert
- Der Chef des neuen MMORPGs zu LoL steckt bis zum Hals im WoW-Skandal
- WoW-Ikone Chris Metzen sagt zum Blizzard-Skandal: „Wir sind gescheitert“
“Sie verhalten sich wie eine Göre”
Das sind beispielhafte Fällle: Die Seite Axios zitiert die ehemalige Blizzard-Angestellte Nicki Broderick. Brockerick erzählt, sie sei mit einem Manager aneinandergeraten, der als unantastbar galt:
- Der Manager habe sich einmal über ihrem Schreibtisch aufgebaut und ließ sie weder weggehen, noch nach ihrem Telefon greifen.
- Als sie sich beschwerte, hieß es: „Das ist keine Belästigung. Er hat Sie ja nicht angefasst.“
- Nach dem Vorfall wurde die Karriere von Broderick, wie sie sagt, erheblich eingeschränkt: Sie bekam keine neuen Projekte zugeteilt und wurde drei Jahre lang nicht für eine Beförderung vorgesehen.
In anderen Fällen habe ihr die Personal-Abteilung gesagt, sie „verhalte sich wie eine Göre“ oder Broderick solle „es runterschlucken“ und wieder an ihren Schreibtisch zurückkehren.
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Nicki Broderick (@alaurei) <a href="https://twitter.com/alaurei/status/1418027382745669635?ref_src=twsrc%5Etfw">July 22, 2021</a></blockquote><script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script></div> <div class="embed-privacy-optout"> Anzeige von Twitter Inhalten <a href="javascript:void(0);" data-embed-provider="twitter" data-embed-status="1" onClick="window.wbdEmbedPrivacy.optout(this);">widerrufen</a>. <span class="notice">Mehr dazu in unserer <a href="https://mein-mmo.de/datenschutzerklaerung/" target="_blank" rel="nofollow noopener">Datenschutzerklärung</a>.</span> </div> </div> "> Link zum Twitter Inhalt Nicki Broderick fing bei Blizzard als Praktikantin an, als sie 20 Jahre alt war.Eine andere Angestellte sagt, sie sei von einem Kollegen körperlich angegriffen worden, das sei aber von der Personal-Abteilung bezweifelt worden. Dort habe man ihr gesagt, man sei überrascht, dass sie nicht weine oder hysterischer ist.
Blizzard habe sie nicht beschützt, sondern ihr empfohlen, von zu Hause aus zu arbeiten oder die Abteilung zu wechseln. Als sie sich erneut bei der Personal-Abteilung beschwerte, hieß es: „Es tut ihm echt leid und er möchte wirklich, dass Sie bei Blizzard arbeiten. Und er sagt, dass Sie echt freundlich zu ihm waren.“
„Als spreche man einfach ins Nichts“
Zudem soll die Personal-Abteilung mies darin gewesen sein, Gespräche schriftlich festzuhalten und habe keinerlei Transparenz gezeigt. Ein Mitarbeiter sagt, es fühlte sich so an, als spreche man einfach ins Nichts. Zudem sei jeder Bericht an die Personal-Abteilung ein zweischneidiges Schwert gewesen. Ein Mitarbeiter sagt:
„Sie haben jedem erzählt, was du ihnen berichtet hast. Nichts, was man der Personal-Abteilung gesagt hat, blieb vertraulich.“
Warum war die Personal-Abteilung so schlecht? Laut den Quellen von Axios soll es ein Problem gewesen sein, dass bei Activision Blizzard die Personal-Abteilung offenbar unterbesetzt war und das Personal dort ständig wechselte. Es gab wenig Konstanz dort, dadurch habe auch das Vertrauen in einzelne Ansprechpartner gefehlt.
Bei Blizzard stehen die Zeichen auf Umbrach. Die Sexismus-Klage hat die personelle Ausrichtung des WoW-Entwicklers bereits deutlich geändert:
Das sind die beiden neuen Chefs von Blizzard – Was sie bisher gemacht haben
Der Beitrag WoW: Chef der Personal-Abteilung von Blizzard geht – Nach schockierenden Vorwürfen erschien zuerst auf Mein-MMO.de.